Fahrzeuge der mobil in Berlin tätigen Tierschutzberater werden auf Elektromobilität umgestellt und die bereits vorhandene Photovoltaikanlage zum Laden der Fahrzeuge genutzt.
Die vier hauptamtlichen Tierschutzberater gehen Meldungen von Tierquälerei nach, informieren über Haltungsverbesserungen, retten herrenlos gefundene Tiere aus Notlagen und sind somit öffentlich wirksam im Namen des Tierschutzes unterwegs.
Mit dieser Maßnahme kann ein Beitrag zur Erreichung des Klimaneutralitätszieles von Berlin geleistet werden. Laut einer Machbarkeitsstudie soll die CO2-Emission des Jahres 1990 bis 2050 um 85% gesenkt werden. Das beinhaltet eine signifikante Reduktion der CO2-Emission, z. B. durch alternative Antriebe für Straßenverkehrsfahrzeuge. Zentrales Instrument ist das im Jahr 2018 vom Berliner Abgeordnetenhaus beschlossene Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm (BEK 2030), das u. a. vorsieht, die Mobilität in Berlin neu zu gestalten.
Durch den schnellen Klimawandel können sich viele Pflanzen und Tiere nicht an die neuen Bedingungen anpassen und sind verstärkt vom Aussterben bedroht.
Die Förderung erfolgt in 2020 bis 2021
Tierschutzverein Berlin - Kein Tierschutz ohne Klimaschutz
Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz
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