Chef der Senatskanzlei

Florian Graf

Florian Graf

E-Mail:
CdS@senatskanzlei.berlin.de
Anschrift:
Jüdenstraße 1, 10178 Berlin
  • seit 28.04.2023

    Chef der Senatskanzlei, Staatssekretär

  • 01.2022-04.2023

    Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Sicherheitswirtschaft
    Arbeitgeber- und Wirtschaftsverband e. V.

    zugleich
    Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste Arbeitgeber- und Wirtschaftsverband e. V.

  • 06.2018-12.2021

    Geschäftsführer des Wirtschaftsrates der CDU e. V.

    01.2021-12.2021
    Mitglied der Bundesgeschäftsführung

    06.2018-12.2020
    Landesgeschäftsführer Berlin-Brandenburg

  • 10.2006-12.2020

    Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin

    12.2011-06.2018
    Vorsitzender der CDU-Fraktion des Abgeordnetenhauses von Berlin

    01.2009-11.2011
    Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Fraktion
    des Abgeordnetenhauses von Berlin

    10.2006-12.2011
    Stellv. Vorsitzender des Hauptausschusses
    Sprecher der CDU-Fraktion im Vermögensausschuss sowie im 1. und 2. Untersuchungsausschuss

  • 06.2001-10.2006

    Chef des Leitungsstabes und Leiter des Büros mehrerer Vorsitzender
    der CDU-Fraktion des Abgeordnetenhauses von Berlin

  • 01.2000-06.2001

    Persönlicher Referent des Staatssekretärs
    in der Senatsverwaltung für Wirtschaft und Technologie des Landes Berlin

  • 11.1997 – 01.2000

    Tätigkeiten in der Senatsverwaltung für Inneres des Landes Berlin,
    Abteilung Sicherheit und Ordnung

  • 01.1997-10.1997

    Ableistung des Grundwehrdienstes

  • 1993-1996

    Studium der Verwaltungswissenschaften an der FHVR Berlin
    Abschluss: Diplom-Verwaltungswirt (FH)

  • 1993

    Luise-Henriette-Gymnasium in Berlin
    Abitur

Der Senatskanzlei sind Transparenz und Datenschutz wichtig. Um sowohl dem Informationsinteresse der Öffentlichkeit als auch dem Personalaktenschutz Rechnung zu tragen, handelt es sich bei den wiedergegebenen Lebensläufen nicht um wörtliche Wiedergaben aus den amtlichen Personalakten der Senatskanzlei, sondern um freiwillige Angaben der dargestellten Personen selbst.