Eröffnung des neuen Bürgeramtes in Spandau durch den Regierenden Bür-germeister Kai Wegner und das Bezirksamt Spandau

Pressemitteilung vom 04.09.2024

Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner hat gemeinsam mit dem Bezirksamt Spandau am Mittwoch den neuen Bürgeramtsstandort im New Staaken-Center (Obstallee) eröffnet. Der Standort schafft zusätzliche Termin-Kapazitäten und bietet Bürgern einen ortsnahen Service.


Die schnelle Bereitstellung neuer Standorte gehört zu den wichtigsten Anliegen des Berliner Senats, um die Terminlage in den Bürgerämtern zu verbessern. Alle Arbeiten in der Obstallee – von der Planungsphase bis zur Fertigstellung des Umbaus – fanden innerhalb eines Jahres statt. Viele Akteure waren an dem Projekt beteiligt und haben zu dessen Erfolg beigetragen.

Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner: „Berlin eröffnet ein neues Bürgeramt. Wir zeigen mit dem Start der neuen Anlaufstelle an der Obstallee in Spandau, dass wir das Angebot für die Bürgerinnen und Bürger spürbar verbessern werden. Unser Ziel ist es, dass die Menschen ihre Anliegen schnell und unkompliziert im Bürgeramt erledigen können. Mit diesem neuen Standort in Spandau, mit zusätzlichen Stellen für alle Bürgerämter, mit einem Springerpool und weiteren digitalen Dienstleistungen wie der digitalen Wohnsitzan- und ummeldung kommen wir hier endlich voran. Ich danke allen, die sich für das Bürgeramt engagiert haben und besonders dem Bezirk Spandau, der hier einen unverzichtbaren Beitrag geleistet hat.”

Gregor Kempert, Bezirksstadtrat für Soziales und Bürgerdienste:

„Der Bezirk Spandau ist sehr glücklich, den neuen Standort im New Staaken-Center in Betrieb nehmen zu können. Damit übernehmen wir in dieser einwohnerreichen Region soziale Verantwortung und können für die Berlinerinnen und Berliner, aber insbesondere auch für die Spandauerinnen und Spandauer, bis zu 3.000 zusätzliche Termine im Monat anbieten und damit die Serviceleistung weiter ausbauen.
Wir danken dem Senat für die Unterstützung und die immer konstruktive, vertrauensvolle Zusammenarbeit bei diesem Projekt.“