Kai Wegner eröffnet Berliner Hoffest 2024: „Berlin wäre ohne seine große internationale Gemeinschaft nicht das, was es heute ist“

Pressemitteilung vom 03.09.2024

Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, hat am heutigen Dienstag das 22. Berliner Hoffest eröffnet. Unter den etwa 4.000 geladenen Gästen sind die ehemaligen Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen, Klaus Wowereit und Michael Müller, alle amtierenden Senatorinnen und Senatoren, die Präsidentin des Berliner Abgeordnetenhauses, Cornelia Seibeld, Schauspielerin Fritzi Haberlandt, Sänger Frank Zander und sein Sohn Marcus Zander, Rapper Romano, die Ehrenbürgerin von Berlin, Margot Friedländer, der Silbermedaillengewinner im Bogenschießen bei den diesjährigen Olympischen Spielen, Florian Unruh, der Präsident der Berliner Industrie- und Handelskammer, Sebastian Stietzel, und zahlreiche Vertreterinnen aus Kultur, Sport und Wirtschaft.

Das diesjährige Motto „Internationales Berlin“ ist besonders beim Bühnenprogramm und kulinarisch durch die Meisterköche umgesetzt worden. Darüber hinaus ist eine Delegation der Berliner Partnerstadt Jakarta zu Gast.

Kai Wegner, Regierender Bürgermeister von Berlin: „Berlin ist die internationale Metropole in Deutschland und zieht zahlreiche Menschen aus der ganzen Welt an. Diese Internationalität, die Vielfalt, die Toleranz und der Zusammenhalt zeichnen Berlin, die Stadt der Freiheit, aus.
Berlin wäre ohne seine große internationale Gemeinschaft nicht das, was es heute ist – und genau das stellen wir in den Mittelpunkt. Beim Hoffest kommen Menschen aus allen Bezirken, allen Kiezen zusammen, Unternehmerinnen und Forscher, Diplomatinnen und Journalisten, Künstlerinnen und Musiker, Angestellte, Selbständige und viele ehrenamtlich tätige Menschen. Ihre Anwesenheit macht das Hoffest so vielfältig.“

Wegner weiter: „Unsere Gäste beim Hoffest haben sich in den vergangenen Monaten auf vielfältige Art und Weise für Berlin eingesetzt. Sie alle machen Berlin jeden Tag Stück besser. Viele Menschen engagieren sich, aber immer mehr Berlinerinnen und Berliner erleben leider auch Hass und Ausgrenzung. Deshalb geht heute Abend ein besonders großer Dank an diejenigen, dies sich jeden Tag für die Werte einsetzen, die das Zusammenleben in unserer Stadt prägen: für Freiheit, Offenheit, Toleranz und ein friedliches Zusammenleben.“