Kai Wegner und Cansel Kiziltepe begrüßen kriegsverletzte Soldaten und Prothesentechniker aus der Ukraine im Rahmen des Städtepartnerschafts-Projekts „Prothesenzentrum Berlin-Kyiv“

Das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin teilt mit:

Im Rahmen des Städtepartnerschaft-Projekts „Prothesenzentrum Berlin-Kyiv“ werden in den kommenden drei Monaten Kyiver Prothesentechniker in Berliner Werkstätten darin geschult, für die verwundeten Soldaten maßangefertigte Prothesen herzustellen. Die Berliner NGO „Life Bridge Ukraine“ hat das Projekt mit Unterstützung des Berliner Senats und der Stadtverwaltung Kyiv, dem Bundeswehrkrankenhaus in Berlin sowie Berliner Meisterbetrieben für Orthopädietechnik initiiert. Im Zuge des dreimonatigen Fortbildungsprojektes für die Prothesentechniker erhalten amputationsverletzte ukrainische Soldaten in Berlin neue moderne Prothesen. Ziel ist es, dank der in Berlin aufgebauten Kompetenzen, im Herbst das „Prothesenzentrum Berlin-Kyiv“ in der Partnerstadt eröffnen zu können. Am Freitag werden die ersten 15 von insgesamt 60 kriegsverletzten Soldaten und sechs Prothesentechniker aus der Ukraine in Berlin ankommen und anschließend vom Regierenden Bürgermeister Kai Wegner und Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe begrüßt:

Freitag, 19. April 2024, 13 Uhr, in der Gemeinschaftsunterkunft Quedlinburger Straße 45, 10589 Berlin

Hinweis: Bitte melden Sie sich bis Donnerstag, 18. April, 16 Uhr, unter pressestelle@senasgiva.berlin.de an. Da der Raum in der Gemeinschaftsunterkunft begrenzt ist, kann nur eine bestimmte Zahl an Journalistinnen und Journalisten zugelassen werden.