Chef der Senatskanzlei begrüßt Reformvorschläge des Bundes zur Filmförderung
Pressemitteilung vom 16.02.2023
Das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin teilt mit:
Der Chef der Senatskanzlei und Staatssekretär für Medien und die Metropolregion, Dr. Severin Fischer begrüßt die heute durch Claudia Roth, Staatsministerin für Kultur und Medien, vorgestellten Reformvorschläge zur Filmförderung:
„Verlässliche Förderbedingungen durch den Bund sind für die Berliner Filmbranche und den Medienstandort Berlin von entscheidender Bedeutung. Die Vorschläge von Kulturstaatsministerin Claudia Roth sind ein wichtiges Signal für die Filmförderung in Deutschland. Ich begrüße den vorgeschlagenen Weg und freue mich auf zeitnahe Gespräche zwischen Bund und Ländern über die weitere Umsetzung.“
Berlin verzeichnet über 6000 Drehtage pro Jahr und bereitet sich auf weiteres Wachstum seiner kulturell wie wirtschaftlich starken Filmbranche vor. Im letzten November wurde der Senatsbeschluss „Filmfreundliche Stadt Berlin“ erneuert. Durch vereinfachte Genehmigungsprozesse für Dreharbeiten und die Schaffung einer zentralen Anlaufstelle für Drehgenehmigungen, soll Berlin als Drehort für Filme und Serien noch attraktiver werden. Die Filmförderung über das Medienboard Berlin Brandenburg hat der Senat zudem um 11 Millionen Euro auf 44 Millionen Euro in diesem Doppelhaushalt erhöht.
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