Giffey zu Ostern: Berlin begeht die Feiertage im Schatten von Pandemie und Krieg –Geflüchtete sorgen sich um ihre Angehörigen in der Ukraine

Pressemitteilung vom 14.04.2022

Das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin teilt mit:

Die Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey, erklärt zu den bevorstehenden Feiertagen:

„Ostern ist ein Fest der Hoffnung und der Lebensfreude. Doch auch in diesem Jahr stehen die Feiertage wieder unter besonderen Vorzeichen. Wir erleben das dritte Osterfest unter Pandemiebedingungen. Zudem wird es vom Krieg in der Ukraine überschattet. Unsere Gedanken sind bei den Menschen in der Ukraine. Und bei denen, die fliehen mussten, um auch hier bei uns in Berlin Schutz zu suchen. Sie verbringen diese Tage voller Angst und Sorge um ihre Angehörigen in der Heimat und um ihre Zukunft. Wir können diesen Menschen ihre Sorgen und Ängste leider nicht nehmen. Aber wir versuchen weiterhin alles, um ihnen Hoffnung zu schenken und ein gutes Einleben in Berlin zu ermöglichen.“

Giffey weiter: „Ich bedanke mich bei den vielen Ehrenamtlichen, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Landes und der Bezirke und den Organisationen für ihr großartiges Engagement bei der Unterstützung der Ankommenden. Durch sie alle ist Berlin ein Zentrum der Hilfsbereitschaft und der Solidarität geworden. Wir alle erhoffen uns nichts sehnlicher als das sofortige Ende dieses grausamen Krieges. Den Berlinerinnen und Berlinern wünsche ich, dass Sie während dieser Tage trotz allem einen Moment zur Ruhe kommen und auch etwas Kraft tanken können. Denen, die während der Feiertage arbeiten müssen oder sich freiwillig engagieren, danke ich sehr herzlich für ihren Einsatz.“