Eine Streife des 2. Begleitschutz- und Verkehrskommandos der Polizei Berlin stellte am vergangenen Montag zwei Autofahrer in Johannisthal und Baumschulenweg fest, die auf der Bundesautobahn 113 zu schnell unterwegs waren.
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Im Rahmen der Streifenfahrt fiel den Beamten kurz vor 13 Uhr ein Mercedes auf, der mit hoher Geschwindigkeit die Autobahn in Höhe der Stubenrauchstraße in Johannisthal befuhr. Hierbei stellten die Einsatzkräfte eine gefahrene Geschwindigkeit von 145 Kilometer pro Stunde bei erlaubten 80 km/h fest. Bei der Kontrolle des 22-jährigen Rasers stellte sich heraus, dass dieser Polizeischüler ist. Den jungen Mann erwartet nun ein Bußgeld in Höhe von mindestens 1.360 Euro, zwei Punkte in Flensburg sowie drei Monate Fahrverbot.
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Gegen 16.30 Uhr bemerkten die Polizeikräfte einen Mercedes auf der BAB 113 in Höhe Späthstraße in Baumschulenweg und kontrollierten diesen ebenfalls. Gemäß der Geschwindigkeitsmessung soll der junge Mann die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h um 52 Kilometer pro Stunde überschritten haben und erreichte somit eine Höchstgeschwindigkeit von 132 Kilometer pro Stunde. Des Weiteren beobachteten die Beamten, wie der Autofahrer andere Fahrzeuge verkehrswidrig rechts überholt und mit seinem Handy telefoniert hatte. Der 21-Jährige soll sich derzeit noch in der Probezeit befinden und gab an, vor einiger Zeit erst von der Polizei wegen des Fahrens unter Betäubungsmitteleinfluss angehalten worden zu sein. Auch gegen ihn fertigten die Beamten die entsprechenden Ordnungswidrigkeitenanzeigen.