Tagesordnung - 31. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 31. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Datum: Mi, 19.03.2014 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 22:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Sitzungssaal der BVV
Ort: Rathaus Schöneberg

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Geschäftliche Mitteilungen      
Ö 2  
Einwohneranfragen      
Ö 3  
Kinder- und Jugendparlament      
Ö 4  
Protokollgenehmigung      
Ö 5     Unerledigte Drucksachen      
Ö 5.1  
Entwicklung der Bahnhofstraße sichern  
Enthält Anlagen
1233/XVIII  
Ö 5.2  
Volksentscheid Tempelhofer Feld am Wahltag zum EU-Parlament durchführen  
0963/XIX  
Ö 5.3  
Überprüfung des Gebäudes "Kohlenhandlung Bruno Meyer Nachfaren" durch das Landesdenkmalamt  
0983/XIX  
Ö 6     Vorlagen der Vorsteherin      
Ö 6.1  
Nachbesetzung einer/s Bürgerdeputierten als stimmberechtigtes Mitglied im Jugendhilfeausschuss gemäß § 35 Abs. 5 Nr. 2 AG KJHG  
Enthält Anlagen
0987/XIX  
Ö 6.2  
Feststellung der vorzeitigen Beendigung des Amtes als Bürgerdeputierte im Jugendhilfeausschuss gem. § 24 Abs. 1 Buchst. a BezVG i.V.m. § 69 Abs. 1 Nr. 1 GO BVV  
1006/XIX  
Ö 6.3  
Nachbesetzung einer/s Bürgerdeputierten als stimmberechtigtes Mitglied im Jugendhilfeausschuss gemäß § 35 Abs. 5 Nr. 2 AG KJHG  
1007/XIX  
Ö 6.4  
Feststellung der vorzeitigen Beendigung des Amtes als Bürgerdeputierte gem. § 24 Abs. 1 Buchst. a BezVG i.V.m. § 69 Abs. 1 Nr. 1 GO BVV  
1008/XIX  
Ö 7  
Mündliche Anfragen      
Ö 8     Große Anfragen      
Ö 8.1  
Jugendschutz - Chefsache im Bezirk?  
Enthält Anlagen
0988/XIX  
Ö 9     Anträge      
Ö 9.1  
Jobpoint für Tempelhof-Schöneberg  
Enthält Anlagen
0989/XIX  
Ö 9.2  
Planungsparameter Begegnungszone Maaßenstraße  
Enthält Anlagen
0990/XIX  
Ö 9.3  
Mikroklimatisches Gutachten Güterbahnhof Wilmersdorf  
0991/XIX  
Ö 9.4  
Mit Gemeineigentum keine Immobilienspekulation anheizen!  
0992/XIX  
Ö 9.5  
Sichere Querung über die Bahnhofstraße ermöglichen  
0993/XIX  
Ö 9.6  
Stolperfallen entfernen  
0994/XIX  
Ö 9.7  
Cranachstraße für Fahrräder in beide Richtungen befahrbar machen  
0995/XIX  
Ö 9.8  
Shared Space Quartier Güterbahnhof Wilmersdorf  
0996/XIX  
Ö 9.9  
Chance nutzen: freien Stellenanteil für die Jugendarbeit einsetzen  
0997/XIX  
    19.03.2014 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 9.9 - überwiesen
    Überweisung an den Hauptausschuss – Konsensliste

Überweisung an den Hauptausschuss – Konsensliste.

   
    02.04.2014 - Hauptausschuss
    Ö 5.6 - vertagt
    Die Beratung der Drucksache wird vertagt

Die Beratung der Drucksache wird vertagt.

   
    07.05.2014 - Hauptausschuss
    Ö 6.3 - vertagt
    Die Beratung der Drucksache wird vertagt

Die Beratung der Drucksache wird vertagt.

   
    18.06.2014 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 11.3 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)
    Beratungsbeiträge: BV Rauchfuß mit dem Antrag auf Überweisung in den Jugendhilfeausschuss, BV Zander-Rade und BV Zander sprechen gegen den Antrag auf Überweisung, BzStR Schworck, BV Franz und BV Höppner

Beratungsbeiträge: BV Rauchfuß mit dem Antrag auf Überweisung in den Jugendhilfeausschuss, BV Zander-Rade und BV Zander sprechen gegen den Antrag auf Überweisung, BzStR Schworck, BV Franz und BV Höppner

 

Abstimmung: Der Antrag auf Überweisung wird mehrheitlich abgelehnt.

 

Weitere Beratung: BV Feldkamp, BzBm’in Schöttler, BV Waldt, Suka, Olschewski, Oltmann

 

Mehrheitsbeschluss:

Das Bezirksamt wird ersucht, von der Neubesetzung der Position des Pressesprechers für das Jugendamt abzusehen und diesen dann freien Stellenanteil anderen, notleidenden Bereichen des Jugendamtes zur Verfügung zu stellen.

   
    25.06.2014 - Jugendhilfeausschuss
    Ö 4.1 - erledigt
    BV Höppner (SPD) informiert die anwesenden Mitglieder des Jugendhilfeausschusses über den bisherigen Werdegang der Drucksache und den Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin

BV Höppner (SPD) informiert die anwesenden Mitglieder des Jugendhilfeausschusses über den bisherigen Werdegang der Drucksache und den Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin. Sie führt aus, dass der Jugendhilfeausschuss das Recht hat, vor einer abschließenden Entscheidung durch die BVV gehört zu werden. Entsprechenden Hinweisen im Ältestenrat und im Plenum der BVV wurden nicht gefolgt. Sie merkt an, dass der Jugendhilfeausschuss auch klageberechtigt sei. Für die weitere Diskussion schlägt sie jedoch vor, diese fachlich zu führen und die rechtlichen Aspekte nicht zu beleuchten. Die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses Stimmen diesem Vorschlag zu.

 

 

BzStR Schworck teilt mit, dass die Vorstellung des Projektes „Jugendamt 2014“ und die Diskussion um mögliche freie Stellenanteile aus Missverständnissen entstanden sein könnte. Das Jugendamt möchte daher nochmal die Gelegenheit nutzen, um zu erläutern, was und in welcher Art und Weise vorgesehen war.

 

Herr Mohns (Jugendamstdirektor) führt aus, dass die Jugendämter in der Öffentlichkeit überwiegend durch die Themen wie z.B. Kind wird aus der Familie genommen, Jugendamt kommt zu spät, willkürliches Handeln oder lange Verwaltungswege, wahrgenommen wird. Das Selbstverständnis des Jugendamtes ist aber ein anderes. Daher ist die Öffentlichkeitsarbeit sehr wichtig und sinnvoll. Er verteilt in diesem Zusammenhang zwei Artikel, die auf dem Deutschen Kinder-und Jugendhilfetag ausgezeichnet wurden.

 

Nach seiner Ansicht kann das Jugendamt nicht-nicht öffentlich sein. Das Jugendamt Tempelhof-Schöneberg ist auch Mitglied in der Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit der Berliner Jugendämter, die durch Frau Jotzo (Regionlaleitung Friedenau) geleitet wird. Frau Jotzo (Regionlaleitung Friedenau)  ist gleichzeitig auch Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter. Er teilt weiter mit, dass das Jugendamt nicht nur aus dem Regionalen Soziale Dienst (RSD) besteht. Im RSD sind ein Drittel der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jugendamtes tätig. Die übrigen zwei Drittel beschäftigen sich mit allen anderen Themenfeldern. Die Öffentlichkeitsarbeit des Jugendamtes bezieht sich dabei sowohl auf öffentliche als auch auf die freie Jugendhilfe. Mit dem Stellenanteil für Öffentlichkeitsarbeit sollen u.a. die Publikation Kinder in Tempelhof-Schöneberg (KiTS), Newsletter, Sonderausgaben, Rock-Treff und weiteres der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Es handelt sich hierbei um ein Stellenanteil von Stunden in der Woche,  der die Print und elektronischen Medien, die Zusammenarbeit mit der Presse mit einem Umfang von ca. 15 % umfasst. Durch die bisherige Öffentlichkeitsarbeit des Jugendamtes ist eine sehr positive Wahrnehmung nicht nur nach innen erfolgt. Bei der letzten Stellenausschreibung auf freie Stellen im RSD gab es mehr als 40 Bewerbungen, was angesichts der Tatsache, dass Fachkräfte nur schwer zu finden sind, eine sehr erfreuliche Zahl ist.

 

BV Höppner (SPD) bedankt sich für die Ausführungen des Jugendamtes. Sie führt aus, dass sie sich für ihr Verhalten in der Debatte in der letzten Sitzung der BVV entschuldigen möchte. Es war nicht ihre Absicht, jemanden persönlich zu beleidigen. Für den Fall, dass sich jemand persönlich beleidigt gefühlt haben sollte, bittet sie hierfür um Entschuldigung.

 

BV Feldkamp (Bündnis 90/Die Grünen) führt aus, dass das Projekt „Jugendamt 2014“ im Februar 2014 im Jugendhilfeausschuss vorgestellt wurde. Danach kam es zu dem Antrag durch die CDU Fraktion. Nach einer Beratung in der Fraktion und vor dem Hintergrund der Brandbriefe aus dem RSD hat sich die Fraktion für eine Verlagerung des Stellenanteils ausgesprochen. Der Beschluss der BVV soll Verwaltungshandeln anregen. Das Jugendamt kann in einer Mitteilung zur Kenntnisnahme die Sichtweise darlegen.

 

BV Höppner (SPD) informiert, dass sie zum einen eine Mail von Herrn Weber erhalten habe, die sie gern zu einem späteren Zeitpunkt verlesen möchte. Zum anderen möchte Sie gern die Hinweise des Rechtsamtes den Mitgliedern des Ausschusses zur Kenntnis geben.

 

BV Böltes (SPD) dankt Herrn Mohns für seinen Beitrag. Er ist sehr dankbar, dass die Debatte heute fachlich erfolgt. Er appelliert an die antragstellende Fraktion, sich für Öffentlichkeitsarbeit im Jugendamt zu verwenden.

 

 

Frau Lenck teilt mit, dass sie der Diskussionsverlauf insbesondere in der Bezirksverordnetenversammlung verärgert hat. Sie möchte daher gern wissen, warum dieses Thema ohne vorherige Beteiligung des Jugendhilfeausschusses in der Bezirksverordnetenversammlung beschlossen wurde. Und wie der Jugendhilfeausschuss zukünftig hiermit umgehen möchte, insbesondere die Darstellung von Herrn Mohns zur Öffentlichkeitsarbeit ist aus ihrer Sicht sehr plausibel.

 

Frau Wilkening schließt sich den Ausführungen ihrer Vorgängerin an und fühlt sich als Bürgerdeputierte im Jugendhilfeausschuss ausgegrenzt. Es sollte ein Weg gefunden werden, wie der Jugendhilfeausschuss mit in diese Diskussionen einbezogen werden kann. Sie betont dabei die Wichtigkeit der Öffentlichkeitsarbeit und führt aus, dass die Entscheidung der Jugendamtsleitung sehr nachvollziehbar ist.

 

BV Zander-Rade (Bündnis 90/Die Grünen) bedankt sich bei den Vorrednerinnen und Vorrednern für Ihre Ausführungen und merkt hierzu an, dass der in Rede stehende Antrag der CDU-Fraktion aus dem März 2014 stammt. Anlass hierfür war die Präsentation des Projektes „Jugendamt 2014“ im Februar 2014. Das Angebot von Herrn Mohns in die Fraktionssitzung zukommen, um Fragen zum Projekt zu beantworten, hat die Fraktion dankbar angenommen. Sie führt weiter aus, dass die Impulse der Bürgerdeputierten im Jugendhilfeausschuss gewünscht und gewollt sind und ergänzt, dass der damalige Antrag der CDU-Fraktion auch auf die Tagesordnung des Jugendhilfeausschusses hätte gesetzt werden können. Der Ältestenrat hat entschieden, dass der Antrag dem Hauptausschuss zugeleitet werden soll.

 

BzStR Schworck berichtet, dass das Jugendamt keinen Pressesprecher hatte und auch keinen haben wird. Die Stellenbeschreibung, um die sich die Diskussion dreht, sieht vor, dass von einer Stelle mit einer wöchentlichen Beschäftigungszeit von 20 Stunden 15 % für Öffentlichkeitsarbeit (Texte verfassen,  zu verteilen, Zielgruppen anzusprechen) aufgewendet werden soll. Er führt weiter aus, dass die Stelle im Augenblick vakant ist und nur durch das besondere Engagement von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die diese Aufgabe zusätzlich zu ihrer regulären Arbeit erledigen, z.B. KiTS weiter fortgeführt werden kann.

 

BV Böltes (SPD) merkt an, dass die BVV lernwillig ist und die Geschäftsordnung der BVV nicht auf einen selbstbewussten Jugendhilfeausschuss ausgerichtet ist.

 

Herr Buschmeier fügt hinzu, dass er als Bürgerdeputierter irritiert ist, dass die BVV etwas beschließt, ohne vorher das zuständige Fachgremium gehört zu haben.

 

BV Meseck-Lude (CDU) ist befremdet über die juristischen Spitzfindigkeiten in dieser Debatte. Vielmehr sollte die inhaltliche Arbeit des Antrages diskutiert werden.

 

Herr Mohns (Jugendamstdirektor) berichtet, dass durch das Projekt „Jugendamt 2014“ insgesamt fünf Stellen gewonnen werden können, die in den RSD verlagert werden sollen.

 

BV Feldkamp (Bündnis 90/Die Grünen) ergänzt, dass hierfür eine Geschäftsordnung des Jugendhilfeausschusses sehr sinnvoll sein kann, die entsprechende Regelung enthält.

 

Frau Maurer-Kartal führt aus, dass der Jugendhilfeausschuss eine besondere Stellung hat und sie die Nichtbeteiligung des Jugendhilfeausschusses in dieser Angelegenheit sehr bedauert. Gerade die Öffentlichkeitsarbeit im Bereich der Jugendhilfe ist eine wichtige Komponente, um die verschiedenen Zielgruppen zu erreichen

 

Nach weiteren Wortmeldungen schlägt BV Höppner (SPD) vor, ein Meinungsbild des Jugendhilfeausschusses zum Umgang mit der Drucksache  in dieser Angelegenheit einzuholen, um die Vorsteherin der BVV hierüber zu unterrichten. Dieser Vorschlag wird mit neun ja-Stimmen, zwei nein-Stimmen und zwei Enthaltungen angenommen.

 

Der Jugendhilfeausschuss beschließt:

Der Jugendhilfeausschuss spricht sich für eine Stelle für den Bereich Öffentlichkeitsarbeit im Umfang von 20 Std/Woche entsprechend der durch das Bezirksamt ausgeführten Aufgaben und Bereichen (Medienarbeit u.a. Internetauftritt, Newsletter KiTS und Info aus dem Jugendamt, Printmedien, Zusammenarbeit mit der Presse, Vorbereitung von Pressemitteilungen, Veranstaltungen zu Fachthemen) aus.

 

BV Höppner (SPD) sichert zu, dieses Meinungsbild an die Vorsteherin der BVV weiterzuleiten.

 

   
    15.10.2014 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 13.7 - überwiesen
    Die Mitteilung zur Kenntnisnahme wird in den Jugendhilfeausschuss überwiesen – Konsensliste

Die Mitteilung zur Kenntnisnahme wird in den Jugendhilfeausschuss überwiesen – Konsensliste.

Ö 9.10  
Zebrastreifen am Wolffring  
0998/XIX  
Ö 9.11  
Dem Bündnis für ein menschenwürdiges Existenzminimum beitreten  
0999/XIX  
Ö 9.12  
Ausstellung „Diktatur und Demokratie im Zeitalter der Extreme, Streiflichter auf die Geschichte Europas im 20. Jahrhundert“ in unserem Bezirk zeigen  
1000/XIX  
Ö 9.13  
Wahl von stellvertretenden Bürgerdeputierten  
1001/XIX  
Ö 9.14  
Müllbehälter auf der Julius-Leber-Brücke aufstellen  
1002/XIX  
Ö 9.15  
Wahl eines stellvertretenden Bürgerdeputierten  
1003/XIX  
Ö 9.16  
Wahl eines Bürgerdeputierten – hier: Integrationsausschuss  
1009/XIX  
Ö 10  
übrige Große Anfragen      
Ö 11     Beschlussempfehlungen      
Ö 11.1  
des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg von Berlin über die Genehmigung der Bezirkshaushaltsrechnung Tempelhof-Schöneberg für das Haushaltsjahr 2010  
0046/XIX  
Ö 11.2  
Löhne bei „Aufstockern“ auf Sittenwidrigkeit überprüfen  
0936/XIX  
Ö 11.3  
Leistungsfähigkeit der Kreuzung Tempelhofer Damm/Alt-Tempelhof wieder herstellen
Enthält Anlagen
0941/XIX  
Ö 11.4  
Bevor der Beton alles zudeckt - Historisches Gesamtkonzept für Tempelhofer Feld entwickeln
0942/XIX  
Ö 11.5  
Begegnungszone Maaßenstraße - Rahmenbedingungen prüfen  
0965/XIX  
Ö 11.6  
Vergabe von Sondermitteln der Bezirksverordnetenversammlung - Lichtenrader BC 25 e.V.  
0984/XIX  
Ö 11.7  
Vergabe von Sondermitteln der Bezirksverordnetenversammlung - galerie auf zeit  
0985/XIX  
Ö 11.8  
Teilfortschreibung des Zentren- und Einzelhandelskonzeptes für den Bereich Hauptstraße / Innsbrucker Platz  
Enthält Anlagen
0920/XIX  
Ö 11.9  
Halteverbot Uwe-Saager-Steig  
Enthält Anlagen
0975/XIX  
Ö 11.10  
Sicherung des Fußgängerwegs am Berlinickeplatz  
Enthält Anlagen
0977/XIX  
Ö 11.11  
Bibliotheken in Tempelhof-Schöneberg neu aufstellen und wirtschaftlich gestalten  
1004/XIX  
Ö 11.12  
Querungshilfen in der Yorckstraße  
1005/XIX  
Ö 12  
Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 13     Mitteilungen zur Kenntnisnahme      
Ö 13.1  
Jahresbericht Rechtsamt vorlegen
Enthält Anlagen
1603/XVIII  
Ö 13.2  
Konzept zur Personalmittelzuweisung entwickeln
0106/XIX  
Ö 13.3  
Bordsteinabsenkung am Pfarrer-Lütkehaus-Platz
0677/XIX  
Ö 13.4  
Partnerschaft mit der Annedore und Julius Leber Gedenkstätte
0764/XIX  
Ö 13.5  
Einstellung der Bebauungspläne XI-226 und XI-227 für Gewerbegebietsgrundstücke an der Bessemerstraße im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, Ortsteil Schöneberg und Einleitung des Verfahrens zur Aufstellung des Bebauungsplans 7-57B für die gleichen Gewerbegebietsgrundstücke mit neuer Zielsetzung
Enthält Anlagen
0779/XIX  
Ö 13.6  
Heimstätte für die Wiege des Fußballs  
0850/XIX  
Ö 13.7  
Maßnahmen Luftreinhalteplan im Bezirk  
0882/XIX  
Ö 13.8  
Förderpreis Frauen- und Mädchensport initiieren  
0894/XIX  
Ö 13.9  
Bürgerbegehren „Erhalt der Grünverbindung entlang der Bautzener Straße“  
1010/XIX  
Ö 13.10  
a) Aufstellung des Bebauungsplanes 7-74 für das Grundstück Tempelhofer Weg 25-26, Gotenstraße 34-43, Sachsendamm 65-66 im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, Ortsteil Schöneberg im beschleunigtem Verfahren gemäß § 13a BauGB (ohne Durchführung einer Umweltprüfung) b) Änderung des Geltungsbereichs des im Verfahren befindlichen Bebauungsplans XI-231 ab im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, Ortsteil Schöneberg  
Enthält Anlagen
1011/XIX  
Ö 14  
Termin der nächsten Sitzung      
               
 
 

Legende

Ausschuss Tagesordnung Drucksache
Stadtbezirk Aktenmappe Drucksachenlebenslauf
Fraktion Niederschrift Beschlüsse
Sitzungsteilnehmer Auszug Realisierung
   Anwesenheit Kleine Anfragen