TOP |
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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Einwohnerfragestunde |
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Ö 1.1 |
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BMHKW Rudow |
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0270/XXI |
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Ö 2 |
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Dringlichkeiten |
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Ö 2.1 |
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Drs.: 0313/XXI - Mehr Sicherheit für die Hufeisensiedlung – Mehr Polizeistreifen |
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Ö 3 |
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Geschäftliches |
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Ö 3.1 |
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Konsensliste - Überweisungsliste |
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Ö 4 |
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Entschließungen |
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Ö 4.1 |
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Versammlungsfreiheit schützen |
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0298/XXI |
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Ö 5 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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Ö 5.1 |
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Wechsel bei der Besetzung von beratenden Mitgliedern im Jugendhilfeausschuss |
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0320/XXI |
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Ö 6 |
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Vorlagen zur Beschlussfassung |
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Ö 7 |
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Vorlagen zur Wahl |
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Ö 7.1 |
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Wahl einer Schiedsfrau / eines Schiedsmannes für den Schiedsamtsbezirk 2 |
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0297/XXI |
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Ö 7.2 |
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Wahl von Bürgerdeputierten in den Jugendhilfeausschuss |
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0319/XXI |
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Ö 8 |
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Mündliche Anfragen |
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Ö 8.1 |
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Die Grundschule am Koppelweg |
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0299/XXI |
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Ö 8.2 |
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Aktuelle Initiativen im Nachbarschaftshaus Karlsgartenstraße |
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0300/XXI |
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Ö 8.3 |
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Verstoß gegen die vorläufige Haushaltswirtschaft |
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0301/XXI |
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Ö 8.4 |
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Keine Aussicht auf einen neuen Migrationsbeirat Neukölln? |
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0302/XXI |
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Ö 8.5 |
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Neue Bürgerämter für Neukölln? |
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0303/XXI |
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Ö 8.6 |
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Beschleunigter Radwegausbau für Neukölln? |
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0304/XXI |
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Ö 8.7 |
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Mehr Geld für den Bezirk? |
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0305/XXI |
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Ö 8.8 |
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Grundwasserschäden am Fernwärmenetz Gropiusstadt |
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0306/XXI |
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Ö 8.9 |
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Transparenz bei der Neubildung des Ausschusses für Partizipation und Integration? |
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0307/XXI |
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Ö 8.10 |
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Freizeiteinrichtungen in Buckow |
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0308/XXI |
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Ö 8.11 |
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Kein Termin beim Bürgeramt - Schuldner in Bredouille? |
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0309/XXI |
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Ö 8.12 |
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Schuleingangsuntersuchungen durch personelle Ausstattung im Gesundheitsamt bedroht? |
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0310/XXI |
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Ö 8.13 |
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Illegaler Parkplatz Hasenheide - was macht das Bezirksamt dagegen? |
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0311/XXI |
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Ö 8.14 |
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Sanierungsumfang am Rudower Fließ |
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0312/XXI |
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Ö 8.15 |
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Schutz der Hasenheide |
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0314/XXI |
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Ö 8.16 |
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Parkraumbewirtschaftung in Neukölln |
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0315/XXI |
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Ö 8.17 |
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Kundgebung auf dem Rathausvorplatz |
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0316/XXI |
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Ö 8.18 |
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Zensur im Gesundheitsamt |
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0317/XXI |
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Ö 8.19 |
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Abbiegeassistenzsysteme |
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0318/XXI |
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Ö 9 |
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Mitteilungen |
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Ö 9.1 |
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Ausblick Rudower Höhe |
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0185/XXI |
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Ö 9.2 |
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Fahrradbügel für die Mainzer Straße |
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0226/XXI |
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Ö 10 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme - ZB/SB |
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Ö 10.1 |
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Verbot der Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen in Milieuschutzgebieten |
![Geänderter Beschluss](/ba-neukoelln/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/images/achtung_bes.gif) |
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0812/XX |
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Ö 10.2 |
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Sicherer Schulweg über die Blaschkoallee |
![Geänderter Beschluss](/ba-neukoelln/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/images/achtung_bes.gif) |
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1786/XX |
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VORLAGE |
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Der Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung: Änderung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten, durch bauliche oder verkehrsrechtliche Änderungen den Schulweg über die Blaschkoallee zwischen Riesestraße und Onkel-Bräsig-Straße sicherer zu machen, indem entweder • die zu querende Straßenbreite verringert wird, oder • der Verkehr auf der Blaschkoallee zeitweilig zum Halten gebracht werden kann. Ursprung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten, durch bauliche oder verkehrsrechtliche Änderungen den Schulweg über die Blaschkoallee zwischen Riesestraße und Onkel-Bräsig-Straße sicherer zu machen, indem entweder • der Verkehr auf der Blaschkoallee noch weiter verlangsamt wird, • die zu querende Straßenbreite verringert wird, oder • der Verkehr auf der Blaschkoallee zeitweilig zum Halten gebracht werden kann. -Schlussbericht- Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 02.12.2020 ist das Bezirksamt gebeten worden, durch bauliche oder verkehrsrechtliche Änderungen den Schulweg über die Blaschkoallee zwischen Riesestraße und Onkel-Bräsig-Straße sicherer zu machen, indem entweder die zu querende Straßenbreite verringert wird oder der Verkehr auf der Blaschkoallee zeitweilig zum Halten gebracht werden kann. Das Bezirksamt hat sich in diesem Zusammenhang bereits kurz nach dem Beschluss an den für Verkehr zuständigen Staatssekretär bei der Senatsverwaltung gewandt. Nachdem das erste Schreiben abschlägig beantwortet wurde, hat das Bezirksamt nochmals und mit Nachdruck um eine wohlwollende Prüfung geworben. Auch mit dem zweiten Antwortschreiben blieb es letztlich bei der Ablehnung. Begründet wurde die ablehnende Haltung in beiden Antwortschreiben zusammengefasst mit einem zwingenden verkehrlichen Erfordernis, u.a., wenn z.B. Fußgänger*innen ohne entsprechende signaltechnische Unterstützung die Fahrbahn nicht sicher überqueren können. Dieses zwingende Erfordernis wurde durch die Senatsverwaltung leider nicht gesehen. Durch die Initiative Verkehrswende Britz wurde zwischenzeitlich ein formaler Antrag auf Errichtung einer Lichtzeichenanlage gestellt, welcher mit Bescheid vom 21.12.2021 schließlich ebenfalls abschlägig beschieden worden ist. Hiergegen läuft derzeit noch der eingelegte Widerspruch. Während der gesamten Zeit befand sich das Bezirksamt in einem regelmäßigen Austausch mit der Schule, der Initiative Verkehrswende Britz und weiteren zivilgesellschaftlichen Akteuren, um den von Politik und Zivilgesellschaft getragenen Beschluss erfolgreich umsetzen zu können. Das Bezirksamt hat sich nach der Ablehnung des Antrags in einem letzten Versuch Anfang des Jahres direkt an die Hausleitung der Sen UMVK gewandt und nochmals energisch für eine Umsetzung des Beschlusses geworben. Leider hat auch dieses Schreiben keine Änderung in der ablehnenden Auffassung der Sen UMVK erreichen können. Die Argumentation bezog sich auch hier auf die bereits in den Schriftwechseln davor benannten Gründe, wonach Beschränkungen des fließenden Verkehrs nur angeordnet werden dürfen, wenn aufgrund der örtlichen Verhältnisse eine Gefahrenlage besteht, die das allgemeine Risiko erheblich übersteigt. Als weitere Gründe wurden der vorhandene Mittelstreifen, die tagsüber (Mo – Fr) geltende Geschwindigkeitsbegrenzung auf Tempo 30, die unauffälligen Verkehrsbeobachtungen und Verkehrszählungen sowie die polizeiliche Verkehrsunfallstatistik (kein Verkehrsunfall mit Fußgänger*innenbeteiligung zwischen dem 01.09.20216 bis 31.10.2021) herangezogen. Zudem wird darauf verwiesen, dass aus einer gesamtstädtischen Perspektive „somit – trotz der wahrgenommenen Schwierigkeiten bei der Querung der Blaschkoallee – momentan an anderen Stellen ein deutlich höherer Handlungsdruck“ gesehen wird. Die ablehnende Haltung der Senatsverwaltung wird durch das Bezirksamt zwar weiterhin nicht geteilt, gleichwohl hat das Bezirksamt über die ergriffenen Bemühungen hinaus leider keine Möglichkeiten, die Umsetzung des Beschlusses zu erwirken. Das Bezirksamt wird sich nichts desto trotz weiterhin für eine Verbesserung der Querungssituation einsetzen. Das Bezirksamt sieht den BVV-Beschluss damit als erledigt an. Berlin-Neukölln, den 02.05.2022 Hikel Biedermann Bezirksbürgermeister Bezirksstadtrat |
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02.06.2020 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 14.1 - überwiesen |
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Der Antrag wird in den Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung überwiesen.
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12.08.2020 - Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung |
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Ö 6 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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Die CDU erklärt den Beitritt. Der Antrag wird in geänderter Fassung einstimmig zur Annahme empfohlen: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten, durch bauliche oder verkehrsrechtliche Änderungen den Schulweg über die Blaschkoallee zwischen Riesestraße und Onkel-Bräsig-Straße sicherer zu machen, indem entweder • die zu querende Straßenbreite verringert wird, oder • der Verkehr auf der Blaschkoallee zeitweilig zum Halten gebracht werden kann.
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27.08.2020 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 10.12 - vertagt |
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23.09.2020 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 9.63 - vertagt |
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03.11.2020 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 9.44 - (offen) |
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11.11.2020 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 2.13 - vertagt |
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25.11.2020 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 9.22 - (offen) |
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02.12.2020 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 9.7 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen |
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Der Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten, durch bauliche oder verkehrsrechtliche Änderungen den Schulweg über die Blaschkoallee zwischen Riesestraße und Onkel-Bräsig-Straße sicherer zu machen, indem entweder • die zu querende Straßenbreite verringert wird, oder • der Verkehr auf der Blaschkoallee zeitweilig zum Halten gebracht werden kann. Es liegen keine Wortmeldungen vor. Die Beschlussempfehlung wird mit den Stimmen der SPD, der CDU, der Grünen, der LINKEN, der Gr. FDP und des Fraktionslosen Piehl bei Enthaltung der AfD und der Fraktionslosen Zielisch beschlossen.
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25.05.2022 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 10.2 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen |
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Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 02.12.2020 ist das Bezirksamt gebeten worden, durch bauliche oder verkehrsrechtliche Änderungen den Schulweg über die Blaschkoallee zwischen Riesestraße und Onkel-Bräsig-Straße sicherer zu machen, indem entweder die zu querende Straßenbreite verringert wird oder der Verkehr auf der Blaschkoallee zeitweilig zum Halten gebracht werden kann. Das Bezirksamt hat sich in diesem Zusammenhang bereits kurz nach dem Beschluss an den für Verkehr zuständigen Staatssekretär bei der Senatsverwaltung gewandt. Nachdem das erste Schreiben abschlägig beantwortet wurde, hat das Bezirksamt nochmals und mit Nachdruck um eine wohlwollende Prüfung geworben. Auch mit dem zweiten Antwortschreiben blieb es letztlich bei der Ablehnung. Begründet wurde die ablehnende Haltung in beiden Antwortschreiben zusammengefasst mit einem zwingenden verkehrlichen Erfordernis, u.a., wenn z.B. Fußgänger*innen ohne entsprechende signaltechnische Unterstützung die Fahrbahn nicht sicher überqueren können. Dieses zwingende Erfordernis wurde durch die Senatsverwaltung leider nicht gesehen. Durch die Initiative Verkehrswende Britz wurde zwischenzeitlich ein formaler Antrag auf Errichtung einer Lichtzeichenanlage gestellt, welcher mit Bescheid vom 21.12.2021 schließlich ebenfalls abschlägig beschieden worden ist. Hiergegen läuft derzeit noch der eingelegte Widerspruch. Während der gesamten Zeit befand sich das Bezirksamt in einem regelmäßigen Austausch mit der Schule, der Initiative Verkehrswende Britz und weiteren zivilgesellschaftlichen Akteuren, um den von Politik und Zivilgesellschaft getragenen Beschluss erfolgreich umsetzen zu können. Das Bezirksamt hat sich nach der Ablehnung des Antrags in einem letzten Versuch Anfang des Jahres direkt an die Hausleitung der Sen UMVK gewandt und nochmals energisch für eine Umsetzung des Beschlusses geworben. Leider hat auch dieses Schreiben keine Änderung in der ablehnenden Auffassung der Sen UMVK erreichen können. Die Argumentation bezog sich auch hier auf die bereits in den Schriftwechseln davor benannten Gründe, wonach Beschränkungen des fließenden Verkehrs nur angeordnet werden dürfen, wenn aufgrund der örtlichen Verhältnisse eine Gefahrenlage besteht, die das allgemeine Risiko erheblich übersteigt. Als weitere Gründe wurden der vorhandene Mittelstreifen, die tagsüber (Mo – Fr) geltende Geschwindigkeitsbegrenzung auf Tempo 30, die unauffälligen Verkehrsbeobachtungen und Verkehrszählungen sowie die polizeiliche Verkehrsunfallstatistik (kein Verkehrsunfall mit Fußgänger*innenbeteiligung zwischen dem 01.09.20216 bis 31.10.2021) herangezogen. Zudem wird darauf verwiesen, dass aus einer gesamtstädtischen Perspektive „somit – trotz der wahrgenommenen Schwierigkeiten bei der Querung der Blaschkoallee – momentan an anderen Stellen ein deutlich höherer Handlungsdruck“ gesehen wird. Die ablehnende Haltung der Senatsverwaltung wird durch das Bezirksamt zwar weiterhin nicht geteilt, gleichwohl hat das Bezirksamt über die ergriffenen Bemühungen hinaus leider keine Möglichkeiten, die Umsetzung des Beschlusses zu erwirken. Das Bezirksamt wird sich nichts desto trotz weiterhin für eine Verbesserung der Querungssituation einsetzen. Das Bezirksamt sieht den BVV-Beschluss damit als erledigt an. Berlin-Neukölln, den 02.05.2022 Hikel Biedermann Bezirksbürgermeister Bezirksstadtrat Wird über die Konsensliste zur Kenntnis genommen.
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Ö 10.3 |
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Neuköllner Haushalt |
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2300/XX |
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Ö 11 |
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Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen |
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Ö 11.1 |
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Pilotprojekt zur Rekommunalisierung der Schulreinigung |
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0180/XXI |
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Ö 11.2 |
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Busspuren ohne Bürgerbeteiligung |
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0240/XXI |
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Ö 11.3 |
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|
Ein Straßenbahnnetz für Neukölln |
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0241/XXI |
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Ö 11.4 |
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Schulbauoffensive abgebremst? |
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0242/XXI |
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Ö 11.5 |
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Asbest in Neuköllner Schulen |
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0243/XXI |
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Ö 11.6 |
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Asbest in Neuköllner Schulen |
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0244/XXI |
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Ö 12 |
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Beschlussempfehlungen |
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Ö 12.1 |
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Fairtrade-Town: Sichtbarkeit der bezirklichen Auszeichnung verbessern |
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0230/XXI |
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Ö 12.2 |
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Sichere Finanzierung der Wirtschaftsförderung |
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0187/XXI |
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Ö 12.3 |
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Mittelstreifen zu Blühstreifen an der Marienfelder Chaussee |
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0184/XXI |
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Ö 12.4 |
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Kita "Elif und Emil 3" - Kinder und Erzieher schützen II |
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0027/XXI |
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Ö 12.5 |
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Verkehrskonzept Fontanestraße/Flughafenstraße |
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0238/XXI |
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Ö 12.6 |
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Bruno-Bauer-Straße 21a: Fußläufigkeit gewährleisten |
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0234/XXI |
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Ö 13 |
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Große Anfragen |
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Ö 13.1 |
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Genehmigung von Straßenfesten |
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0290/XXI |
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Ö 13.2 |
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Wie ist der Stand der Schulentwicklungsplanung in Neukölln? |
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0291/XXI |
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Ö 13.3 |
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Klimaschutz in Neukölln jetzt umsetzen |
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0292/XXI |
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Ö 13.4 |
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Veranstaltung „Kultur.Tanken“ am 21.05.2022 auf der ehemaligen ESSO Tankstelle Sonnenallee / Hobrechtstraße |
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0293/XXI |
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Ö 13.5 |
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Bundesprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ |
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0294/XXI |
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Ö 13.6 |
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Nutzung von öffentlichen Grünanlagen durch kommerzielle Sportkursanbieter |
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0296/XXI |
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Ö 14 |
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Große Anfragen - schriftlich |
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Ö 15 |
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Anträge |
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Ö 15.1 |
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AG Schulwegsicherheit |
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0271/XXI |
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Ö 15.2 |
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Zentrum nördliche Sonnenallee |
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0272/XXI |
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Ö 15.3 |
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|
Katretter – jede Sekunde zählt bei medizinischen Notfällen |
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0273/XXI |
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Ö 15.4 |
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|
Kippenbehälter für den Rathausplatz |
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0274/XXI |
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Ö 15.5 |
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Ungleichbehandlung bei der geschlechterspezifischen Jugendarbeit von weiblichen und männlichen Kindern und Jugendlichen |
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0275/XXI |
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Ö 15.6 |
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Der Berliner Luftbrücke angemessen gedenken |
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0276/XXI |
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Ö 15.7 |
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Sanierung der Schulsportbäder der Schillingschule und der Schule am Bienwaldring sicher stellen |
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0277/XXI |
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Ö 15.8 |
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Öffentliche Iftar-Feier in Neukölln |
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0278/XXI |
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Ö 15.9 |
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Erhaltungsverordnung Krugpfuhlsiedlung |
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0279/XXI |
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Ö 15.10 |
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Kein Linksabbiegen in den Mariendorfer Weg |
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0280/XXI |
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Ö 15.11 |
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Tempo 30 vor dem S-Bahnhof Köllnische Heide |
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0281/XXI |
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Ö 15.12 |
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Eichhörnchenbrücke Dammweg |
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0282/XXI |
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Ö 15.13 |
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Beschleunigung des Verkehrsflusses an der Kreuzung Neuköllner Straße Ecke Stubenrauchstraße |
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0283/XXI |
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Ö 15.14 |
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Sicher durch die Hufeisensiedlung |
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0284/XXI |
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Ö 15.15 |
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Fließender Verkehr auf den Magistralen in Neukölln-Nord |
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0285/XXI |
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Ö 15.16 |
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Illegale Müllentsorgung rund um das Sportbad Britz |
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0286/XXI |
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Ö 15.17 |
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|
Einsatzmöglichkeiten von Elektrowärmepumpen prüfen |
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0287/XXI |
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Ö 15.18 |
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Gegen die Vermüllung des öffentlichen Raumes |
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0288/XXI |
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Ö 15.19 |
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Sicher zu Fuß entlang des Landwehrkanals |
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0289/XXI |
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Ö 15.20 |
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Mehr Sicherheit für die Hufeisensiedlung – Mehr Polizeistreifen |
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0313/XXI |
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