Drucksache - 0272/XXI
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Der Ausschuss für Wirtschaft und Arbeit empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung:
Änderung des Antragstellers: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Das Bezirksamt wird gebeten, für die nördliche Sonnenallee zwischen Pannierstraße und Hermannplatz im Rahmen des zu beantragenden BIWAQ-Folgeprojektes (Bildung, Wirtschaft und Arbeit im Quartier) ein Konzept zu erarbeiten und umzusetzen, das die örtlichen Gewerbetreibenden unterstützt. Dies soll nach Möglichkeit Gewerbetreibende und Kund*innen einbeziehen.
Der mitberatende Ausschuss für Stadtentwicklung empfiehlt dem federführenden Ausschuss für Wirtschaft und Arbeit die Annahme des Antrages in folgender Fassung:
Ursprung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Das Bezirksamt wird gebeten, für die nördliche Sonnenallee zwischen Pannierstraße und Hermannplatz ein Entwicklungskonzept zu erarbeiten und umzusetzen, das die örtlichen Gewerbetreibenden unterstützt. Gewerbetreibende und Bevölkerung sind intensiv einzubeziehen.
Begründung: Die nördliche Sonnenallee ist ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor für den Bezirk Neukölln. Eine Vielzahl von Gewerbetreibenden trägt zur Versorgung nicht nur der örtlichen Bevölkerung bei. Die Aufenthaltsqualität der Straße ist jedoch stark unterdurchschnittlich. Gleichzeitig zieht die in Berlin einmalige Vielfalt des Angebots Besucher*innen aus anderen Teilen Berlins und Deutschlands sowie Tourist*innen aus aller Welt an. Dieser Teil der Sonnenallee wurde aus dem Zentrenkonzept Sonnenallee/Karl-Marx-Straße ausgeschlossen und weist daher eine problematische Entwicklung auf. Es bedarf dringend städtischer Maßnahmen der Qualitätsverbesserung. Die geplante Einrichtung einer Straßenbahnlinie erhöht diesen Bedarf. |
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