spandau inklusiv;

Das Projekt spandau inklusiv

Mit dem Projekt spandau inklusiv wird die UN-Behindertenrechtskonvention (abgekürzt: UN-BRK), anhand von Aktionen auf kommunaler Ebene umgesetzt. Zu einem soll der Bezirk sowie das Bezirksamt für Bürgerinnen und Bürger, ob mit oder ohne Behinderung, durch inklusive sowie barri-erefrei Gestaltung zugänglich und nutzbar gemacht werden. Zum anderen wird mit spandau inklusiv die gesetzliche Vorgabe des Landesgleichberechti-gungsgesetztes (LGBG) nämlich einer Koordinie-rungsstelle für Inklusi-on (Artikel 16 ff) umgesetzt. Hier erhalten Sie weitere Informationen zum Projekt:

• Wer wirkt bei spandau inklusiv mit?
• Wie ist der Ablauf von spandau inklusiv?
• Beispiele für umgesetzte Aktionen
• Die Aktionspläne und Projektberichte

Der Spandauer Partizipationsfonds

Die Senatsverwaltung für Finanzen unterstütz die Berliner Bezirke mit Mitteln für die Umsetzung des Maßnahmenplans „Berlin inklusiv“. Mit einem Teil der Mittel at das Bezirksamt Spandau beschlossen Organisationen, Projekte, Kleinstunternehmer sowie Träger darin zu unterstützen Barrierefreiheit und Inklusion in deren Vorhaben finanziell zu unterstützen. Ziel ist es, dass die UN-Behindertenrechtskonvention (abgekürzt: UN-BRK) umgesetzt wird. Der Partizipationsfonds ist mit insgesamt 50.000,00 € ausgestattet und wird im Zeit-raum 2024 und 2025 gewährt.

Hier erhalten Sie weitere Informationen sowie die Förderrichtlinien und den Antrag.