Der Ablauf

Der Projektablauf ist auf ein Jahr angelegt. Das ermöglicht zeitnahe (Re-)Aktionen bezogen auf bezirkliche, landes- und bundespolitische Veränderungen. Zugleich können innerhalb der Projektstruktur weitreichende Aktionen längerfristig geplant und unterstützt durch die implementierte Evaluationsstruktur nachhaltig realisiert werden. Um den Aktionsplan herum bilden sich personelle und finanzielle bezirkliche Ressourcen, welche die Basis für seine Erstellung ist.
  • Beschluss: Im Februar beschließen die Mitglieder der Bezirksamtssitzung den Aktionsplan für das aktuelle Jahr.
  • Durchführung: Im Zeitraum zwischen Februar/ März bis Oktober setzen die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren ihre Aktionen um.
  • Zwischenauswertung: Im Juni erfolgt eine Zwischenauswertung mit den Multiplikatorinnen und Multiplikatoren. Sie berichten vom aktuellen Stand ihrer Aktionen.
  • Vorschläge: Zwischen Juli und September nimmt die Projektleiterin an einer Sitzung vom Beirat teil. Bei dieser Sitzung erhält die Projektleiterin Impulse/ Anregungen für den kommenden Aktionsplan.
  • Auswertung und Bestimmung: Im Oktober/November werden die Aktionen in der Schlussauswertung evaluiert. Auf Grundlage dessen wird der Projektbericht erstellt. Zudem werden neue Aktionen für den kommenden Aktionsplan verfasst.
  • Abstimmung: Zwischen November bis Januar wird der Entwurf des Aktionsplans mit den Stadträtinnen, Stadträten, den Amtsleitungen sowie den Bezirksbürgermeister besprochen und abgestimmt. Der abgestimmte Entwurf wird zum Beschluss in die Sitzung im Februar eingereicht. Der Projektablauf beginnt von vorne.

Der Projektablauf wurde von der „EbelingMarkowski GBR– Strukturen und Prozesse für Teilhabe“ erarbeitet. Sie hatten das Projekt spandau inklusiv entwickelt und bis Februar 2021 geleitet.

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