Tagesordnung - 33. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Verkehr, Tiefbau und Ordnung  

 
 
Bezeichnung: 33. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Verkehr, Tiefbau und Ordnung
Gremium: Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung
Datum: Mi, 08.01.2020 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 18:10 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Rathaus Neukölln, Çigli-Zimmer, 1. Etage, Raum A104
Ort: Karl-Marx-Straße 83, 12040 Berlin

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Begrüßung und Annahme der Tagesordnung      
Ö 2  
Abstimmung über Betriebshaltestelle X7 in Rudow      
Ö 3  
Schulwegsicherheit verbessern
Enthält Anlagen
1433/XX  
Ö 4  
Sondernutzung auf dem Böhmischen Platz  
Enthält Anlagen
1539/XX  
Ö 5  
Neue Fahrradstellplätze im Straßenraum  
Enthält Anlagen
1537/XX  
Ö 6  
Elsensteg unter Denkmalschutz stellen  
Enthält Anlagen
1529/XX  
Ö 7  
Neukölln unterstützt das Neubauvorhaben von Karstadt am Hermannplatz!  
Enthält Anlagen
1593/XX  
    VORLAGE
   

Der Antrag wird von der antragsstellenden Fraktion zurückgezogen.

 

Änderungsantrag der Fraktion der LINKEN:

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Neukölln unterstützt den ökologischen Umbau des Karstadt-Hauses am Hermannplatz unter der Voraussetzung der Beibehaltung von Bestandsgebäude und Kaufhausbetrieb samt Belegschaft im jetzigen Umfang. Die Zuständigkeit für die Bauleitplanung liegt bei den Bezirken Friedrichshain-Kreuzberg (Bebauungsplan Gebäude) und Neukölln (Hermannplatz). Planungen und Verfahren zur Bürgerbeteiligung werden unter Berücksichtigung der Belange von Stadtentwicklung, Soziales, Wirtschaft und Verkehr als hoheitliche Aufgaben von den Bezirken zum Wohl ihrer Bewohnerschaft durchgeführt - ein Investor ist kein Stadtplaner!

 

Ursprung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt unterstützt die Planungen des Investors S., ein neues Gebäude für eine Karstadt-Filiale nach historischem Vorbild zu errichten und setzt sich in Abstimmung mit dem Senat und dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg für ein kooperatives Bauplanungsvorhaben ein. Darüber hinaus sollen Nutzungen zu Wohn- und gewerblichen Zwecken, der sozialen Infrastruktur und zu Nachhaltigkeitsprojekten einbezogen und mit dem Investor vereinbart werden. Der angestrebte Dialog mit der Bevölkerung wird ausdrücklich begrüßt und seitens des Bezirksamtes unterstützend begleitet. Aspekte des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit sollen in einem Dialog mit der Bevölkerung, den angrenzenden Gewerbetreibenden und der Fachöffentlichkeit betrachtet und in das Vorhaben einbezogen werden. Darüber hinaus werden Planungen begonnen, den Hermannplatz an das neue Gebäude "anzubinden", um eine attraktive Nutzung zu erfahren. Dabei ist auch die Neuordnung der Verkehrsflüsse einzubeziehen.

   
    27.11.2019 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 13.17 - überwiesen
   

Der Antrag wird mitberatend in den Ausschuss für Stadtentwicklung und Wohnen und in den Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung und federführend in den Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung überwiesen.

   
    12.12.2019 - Ausschuss für Stadtentwicklung und Wohnen
    Ö 7 - vertagt
   

Herr Schenk erhält das Wort. Er begründet den Antrag, mit welchem das Bezirksamt zusammenfassend gebeten wird, dass Vorhaben wohlwollend zu begleiten. Herr Wewer schlägt eine Vertagung auf die nächste Sitzung im Januar vor, in welcher der Investor anwesend sein wird. Herr Schenk hat keine Einwände.

 

Der Antrag wird einvernehmlich vertagt.

   
    08.01.2020 - Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung
    Ö 7 - gegenstandslos
   

Der Antrag ist in den Ausschuss zur Mitberatung überwiesen worden. Weitere Beratungen erfolgen im Ausschuss für Stadtentwicklung und Wohnen und federführend im für Wirtschaft zuständigen Ausschuss.

 

Die Ausschussmitglieder folgen der Argumentation des Ausschussvorsitzenden, dass der Antrag keine verkehrspolitischen Inhalte hat, und beschließen, wegen Nichtzuständigkeit auf eine Beschlussempfehlung an den federführenden Ausschuss zu verzichten.

1

 

   
    21.01.2020 - Ausschuss für Stadtentwicklung und Wohnen
    Ö 4 - vertagt
   

Herr Kringel erhält das Wort und greift den Vorschlag von Herrn Morsbach auf, den Antrag zu vertagen und schlägt vor, dass ein gemeinsamer Textvorschlag der Fraktionen erarbeitet wird. Herr Morsbach begrüßt dies für die SPD-Fraktion.

 

Die Sprecherin der Initiative Hermannplatz möchte wissen, was dies bedeutet und wann mit einer Diskussion des Themas zu rechnen sei. Herr Kringel erklärt daraufhin, dass es das Ziel sei, den Antrag überfraktionell zu besprechen, um einen möglichst breiten Konsens in der Sache zu erreichen. Hierfür ist die eingangs aufgegriffene Vertagung erforderlich, so dass heute keine inhaltliche Debatte des Antrags erfolgen wird. Die anwesenden Gäste der Initiative verlassen daraufhin den BVV-Saal.

 

Die Drucksache wird einvernehmlich vertagt.

   
    16.06.2020 - Ausschuss für Stadtentwicklung und Wohnen
    Ö 12 - vertagt
   

Der Ausschuss hatte sich in seiner Sitzung am 21.01.2020 darauf verständigt, einen überfraktionellen Textvorschlag zu erarbeiten. Herr Schulze erkundigt sich zum Sachstand. Herr Morsbach teilt hierzu mit, dass noch keine abschließende Verständigung in der Sache erfolgt ist. Der Antrag wird auf Bitte der antragstellenden Fraktion erneut vertagt.

   
    17.11.2020 - Ausschuss für Stadtentwicklung und Wohnen
    Ö 6 - im Ausschuss zurückgezogen
   

Die Vorsitzende verweist eingangs auf den Änderungsantrag der Linken, der bereits mit der Tagesordnung verschickt wurde. Herr Kringel teilt mit, dass der ursprüngliche Antrag durch die antragstellende Fraktion zurückgezogen wird. Stattdessen wird heute durch die Fraktionen von SPD und CDU ein Initiativantrag in den Ausschuss eingebracht. Der Änderungsantrag durch die Linke ist damit hinfällig.

 

Die Vorsitzende bittet die beiden Fraktionen um kurze Bestätigung, SPD und CDU stimmen zu. Herr Morsbach erhält daraufhin das Wort für den Antrag „Zukunftsfesten Hermannplatz gestalten“ und begründet den Antrag. Der Antrag soll über den Ältestenrat federführend an den HWVG-Ausschuss überwiesen werden. Durch den Antrag wird die federführende Zuständigkeit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen im weiteren Verfahren akzeptiert, wie Herr Morsbach kurz erläutert. Er verliest dann den Antragstext wie folgt:

 

„Das Bezirksamt wird aufgefordert, sich weiterhin aktiv in die Planungsprozesse am Hermannplatz einzubringen. Der Hermannplatz und die unmittelbar anliegende Einzelhandelsstruktur mit dem Karstadt-Warenhaus ist ein starker Identifikationspunkt im Bezirk Neukölln und unmittelbar mit ihm verbunden. Das Bezirksamt möge sich in diesem Rahmen dafür einsetzen, dass der Hermannplatz seine Zentrumsfunktion als Teil des Hauptzentrums Karl-Marx-Straße/Hermannplatz/Kottbusser Damm weiterhin ausfüllt, seine Versorgungsaufgaben gesichert werden sowie die Grundversorgung flächendeckend und wohnungsnah gewährleistet bleibt, um damit zur Erhaltung der sozialen Mischung im Wohnumfeld beizutragen. Das Karstadt Warenhaus soll als Magnetbetrieb erhalten bleiben und als Projekt gesamtstädtischer Bedeutung unter Federführung des Senats weiterentwickelt werden.

 

Bei der Planung sind die Belange einer modernen Verkehrspolitik (Stärkung des ÖPNV, fußgänger*innen- und fahrradfreundlich sowie barrierefrei), einer verbesserten Aufenthaltsqualität auf dem Platz sowie dem Erhalt eines vielfältigen Gewerbeangebots, inkl. des Wochenmarktes, zu berücksichtigen.

 

Aufgrund der interdisziplinären und überregionalen Bedeutung des Hermannplatzes wird das Bezirksamt aufgefordert ein Koordinierungsgremium, bestehend aus Vertreter*innen der Bezirke Neukölln, Friedrichshain-Kreuzberg und den zuständigen Senatsverwaltungen anzuregen, um die genannten Ziele zu erreichen und weitere Schritte, wie eine vertiefte Beteiligung der Anwohner*innen und Gewerbetreibenden sowie Abstimmungen hinsichtlich städtebaulicher, wirtschaftspolitischer, verkehrstechnischer und weiterer Anforderungen anzustoßen.“

 

Die Vorsitzende übergibt das Wort an Herrn Wewer, der für die Grünen einen Änderungsantrag einbringt und diesen wie folgt verliest:

 

„Das Bezirksamt wird aufgefordert, sich weiterhin aktiv in die Planungsprozesse am Hermannplatz einzubringen. Der Hermannplatz und die unmittelbar anliegende Einzelhandelsstruktur mit dem Karstadt-Warenhaus ist ein starker Identifikationspunkt im Bezirk Neukölln und unmittelbar mit ihm verbunden. Das Bezirksamt möge sich in diesem Rahmen dafür einsetzen, dass der Hermannplatz seine Zentrumsfunktion als Teil des Hauptzentrums Karl-Marx-Straße/Hermannplatz/Kottbusser Damm weiterhin ausfüllt, seine Versorgungsaufgaben gesichert werden sowie die Grundversorgung flächendeckend und wohnungsnah gewährleistet bleibt, um damit zur Erhaltung der sozialen Mischung im Wohnumfeld beizutragen. Das Karstadt Warenhaus soll als Magnetbetrieb erhalten bleiben. Bezüglich der Neubau- bzw. Veränderungspläne des Eigentümers SIGNA soll sich das Bezirksamt dafür einsetzen, dass stadtplanerische Grundsätze berücksichtigt werden, wie in der Stellungnahme des Neuköllner Stadtplanungsamtes vom 06.07.2020 dargestellt. An allen Planungen sind Bürger*innen der betroffenen Bezirke über das gesetzlich vorgegebene Maß hinaus intensiv zu beteiligen.

 

Bei der Planung sind die Belange einer modernen Verkehrspolitik (Stärkung des ÖPNV, fußgänger*innen- und fahrradfreundlich sowie barrierefrei), einer verbesserten Aufenthaltsqualität auf dem Platz sowie dem Erhalt eines vielfältigen Gewerbeangebots, inkl. des Wochenmarktes, zu berücksichtigen.

 

Das Bezirksamt wird gebeten, sich kritisch in die weitere Ausgestaltung des vom Senat im Rahmen des Letter of Intent angekündigten Masterplanverfahrens zum Standort des Karstadt-Gebäudes einzubringen. Es ist beim Senat darauf hinzuwirken, dass keine Vorfestlegungen auf das von SIGNA vorgelegte Konzept erfolgt, sondern ein ergebnisoffenes und transparentes Verfahren unter Berücksichtigung der Berliner Leitlinien zur Bürger*innenbeteiligung durchgeführt wird. Außerdem sollte darauf hingewirkt werden, dass die im Letter of Intent formulierte Zeitplanung, die einen Abschluss des Masterplanverfahrens noch in dieser Legislaturperiode vorsieht, überarbeitet wird. Darüber hinaus wird das Bezirksamt gebeten beim Senat daraufhin zu wirken, dass die Zuständigkeit für die Planung weiterhin bei den beteiligten Bezirken verbleibt.“

 

Herr Wittke erklärt den Beitritt der FDP zum Initiativantrag von SPD und CDU.

 

Die Vorsitzende begrüßt Herrn BzStR Schmidt aus Friedrichshain-Kreuzberg in der Sitzung und bittet ihn um eine Einschätzung. Dieser bedankt sich zunächst für die Einladung. Die Stellungnahmen des Neuköllner Stadtentwicklungsamtes sind bekannt, welche vollumfänglich auch durch seinen Bezirk geteilt werden. Man befindet sich mit dem Bezirk Neukölln im regelmäßigen Austausch zu dem Thema. Auch sein eigener Standpunkt dürfte hinlänglich bekannt sein. Zuletzt hatte er sich nach dem Letter of Intent des Senats geäußert, den er als Vereinbarung für rechtswidrig erachten würde, da sie das Kopplungsverbot unterlaufen würde. Zudem könnten sich aus diesem Entschädigungspflichten ergeben.

 

Konsequenz des Letter of Intent ist das Aufstellen eines Masterplanverfahrens für die weitere Entwicklung am Hermannplatz. Herr BzStR Schmidt erwartet, dass der Senat sich diesbezüglich demnächst an beide Bezirke wenden wird. Für seinen Bezirk macht er klar, dass ein solches Verfahren nur unter der Voraussetzung mitgetragen wird, dass es ergebnisoffen gestaltet und vom Entzug des Planungsrechts abgesehen wird.

 

Die Vorsitzende bedankt sich für die Einschätzung und Benennung der Konflikte bei Herrn BzStR Schmidt. Sie bittet um Mitteilung wie mit den vorliegenden Anträgen weiter umgegangen werden soll. Herr Morsbach plädiert für eine Abstimmung und federführende Überweisung an den HWVG-Ausschuss über den Ältestenrat. Der Ursprungsantrag liege seit etwa einem Jahr vor und es müsse entschieden werden, wie es mit dem Antrag weitergehen soll. Alternativ bliebe nur eine weitere Vertagung. Herr Wewer gibt zu bedenken, dass die Anträge sehr kurzfristig eingebracht wurden und spricht sich für eine Vertagung aus. Herr Kringel und Herr Szczepanski stimmen für ihre Fraktionen dem Vorschlag auf Abstimmung zu.

 

Die Vorsitzende ruft daher zunächst den Änderungsantrag der Grünen auf und bittet um Abstimmung. Für den Antrag stimmen daraufhin die Fraktionen der Grünen und Linken, dagegen votieren die Fraktionen von SPD, CDU und AfD. Der Änderungsantrag ist damit mehrheitlich abgelehnt.

 

Die Vorsitzende ruft nun den Initiativantrag von SPD und CDU auf und bittet um Abstimmung. Für den Antrag stimmen die Fraktionen von SPD und CDU, die Fraktionen der Grünen, Linken und AfD lehnen den Antrag ab. Im Ergebnis wird durch den Ausschuss mehrheitlich die Annahme des Antrags empfohlen und dieser zugleich an den Ältestenrat zur Überweisung an den HWVG-Ausschuss zurücküberwiesen.

   
    25.11.2020 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 14.1 - zur Kenntnis genommen (Beratungsfolge beendet)
   

Der Antrag wird von der antragsstellenden Fraktion zurückgezogen.

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt unterstützt die Planungen des Investors S., ein neues Gebäude für eine Karstadt-Filiale nach historischem Vorbild zu errichten und setzt sich in Abstimmung mit dem Senat und dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg für ein kooperatives Bauplanungsvorhaben ein. Darüber hinaus sollen Nutzungen zu Wohn- und gewerblichen Zwecken, der sozialen Infrastruktur und zu Nachhaltigkeitsprojekten einbezogen und mit dem Investor vereinbart werden. Der angestrebte Dialog mit der Bevölkerung wird ausdrücklich begrüßt und seitens des Bezirksamtes unterstützend begleitet. Aspekte des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit sollen in einem Dialog mit der Bevölkerung, den angrenzenden Gewerbetreibenden und der Fachöffentlichkeit betrachtet und in das Vorhaben einbezogen werden. Darüber hinaus werden Planungen begonnen, den Hermannplatz an das neue Gebäude "anzubinden", um eine attraktive Nutzung zu erfahren. Dabei ist auch die Neuordnung der Verkehrsflüsse einzubeziehen.

 

Es liegen keine Wortmeldungen vor.

 

Kenntnis genommen

Ö 8  
Kanalgeländer fachgerecht restaurieren  
Enthält Anlagen
1533/XX  
Ö 9  
Radschnellverbindung „Y-Trasse“ für Neuköllner*innen zugänglich machen, Anbindung an lokale Radverkehre und Ortsteile in Rudow, Gropiusstadt und Britz  
Enthält Anlagen
1534/XX  
Ö 10  
Treptower Straße beruhigen  
Enthält Anlagen
1526/XX  
Ö 11  
Ordnungsamtmitarbeiter und Objektschutzmitarbeiter – Nur noch zu zweit auf Streife  
Enthält Anlagen
1581/XX  
Ö 12  
Menschen in Alt-Britz nicht alt aussehen lassen  
Enthält Anlagen
1590/XX  
Ö 13  
Kostenlose Möglichkeit zur Sondernutzung öffentlichen Straßenlandes für das „Syndikat“  
Enthält Anlagen
1290/XX  
Ö 14  
Mitteilungen der Verwaltung      
Ö 15  
Protokollabstimmung der 32. Sitzung      
Ö 16  
Verschiedenes      
Ö 17  
Nächste Sitzung am 12. Februar 2020      
               
 
 

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