TOP |
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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Einwohnerfragestunde |
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Ö 2 |
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Dringlichkeiten |
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Ö 3 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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Ö 3.1 |
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Einführung eines neuen Mitgliedes in die Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin |
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0064/XIX |
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Ö 4 |
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Geschäftliches |
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Ö 5 |
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Der Bürgermeister hat das Wort |
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Ö 6 |
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Entschließungen |
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Ö 7 |
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Vorlagen zur Wahl |
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Ö 7.1 |
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Wahl zur stellvertretenden Bezirksverordnetenvorsteherin |
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0061/XIX |
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Ö 8 |
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Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen |
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Ö 8.1 |
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Wahl zum Bezirksstadtrat auf Vorschlag der Fraktion der Grünen |
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0012/XIX |
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Ö 9 |
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Überreichung der Ernennungsurkunde und Vereidigung eines Mitgliedes des Bezirksamtes |
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Ö 10 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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Ö 10.1 |
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Verteilung der Geschäftsbereiche unter den Mitgliedern des Bezirksamtes |
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0068/XIX |
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Ö 10.2 |
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Einführung eines neuen Mitgliedes in die Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin |
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0069/XIX |
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Ö 11 |
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Vorlagen zur Wahl |
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Ö 11.1 |
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Wahl eines stellvertretenden Bürgerdeputierten in den Integrationsausschuss |
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0067/XIX |
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Ö 11.2 |
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Nachwahl von Mitgliedern des Beirates in Sozialhilfeangelegenheiten |
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0048/XIX |
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Ö 11.3 |
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Nachwahl eines stellvertretenden Mitgliedes des Beirates in Sozialhilfeangelegenheiten |
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0049/XIX |
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Ö 11.4 |
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Wahl von Bürgerdeputierten in den Jugendhilfeausschuss |
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0050/XIX |
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Ö 12 |
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Vorlagen zur Beschlussfassung |
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Ö 12.1 |
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Berufung von beratenden Mitgliedern in den Jugendhilfeausschuss |
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0051/XIX |
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Ö 13 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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Ö 13.1 |
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Nachrücken eines Bürgerdeputierten als Bürgerdeputierter |
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0065/XIX |
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Ö 13.2 |
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Nachrücken eines stellvertretenden Bürgerdeputierten als Bürgerdeputierter |
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0066/XIX |
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Ö 13.3 |
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Benennung von Bezirksverordneten für den Jugendhilfeausschuss |
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0043/XIX |
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Ö 13.4 |
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Vereinbarung zur bezirklichen Rahmenkonzeption "Schule und Jugendhilfe" |
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0046/XIX |
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Ö 14 |
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Mündliche Anfragen |
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Ö 14.1 |
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Übernachtungen im Columbiabad |
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0052/XIX |
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Ö 14.2 |
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Neuköllner Modell |
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0054/XIX |
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Ö 14.3 |
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Bezirklicher Schulraumbedarf |
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0062/XIX |
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Ö 14.4 |
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Leiharbeiter im Bezirksamt |
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0058/XIX |
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Ö 14.5 |
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Zusätzliches Haushaltsrisiko durch Baumaßnahmen |
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0059/XIX |
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Ö 14.6 |
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Insolvenz der Treberhilfe |
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0053/XIX |
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Ö 14.7 |
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Bildungsgutscheine in Neukölln |
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0055/XIX |
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Ö 14.8 |
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Jugendarbeit bei vorläufiger Haushaltsführung |
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0063/XIX |
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Ö 14.9 |
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Baustelle Zwickauer Damm |
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0056/XIX |
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Ö 14.10 |
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Versorgungsauftrag Postdienstleistung gefährdet? |
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0060/XIX |
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Ö 15 |
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Beschlussempfehlungen |
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Ö 16 |
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Große Anfragen |
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Ö 16.1 |
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Säuft das Blumenviertel (wieder) ab? |
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0057/XIX |
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Ö 16.2 |
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Nutzung von Grundstücken im Sinne Neuköllns |
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0027/XIX |
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Ö 16.3 |
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Herauslösung der Schulstationen aus dem Jugendamt |
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0034/XIX |
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Ö 16.4 |
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Kompetenzbarrieren in Neuköllner Bibliotheken |
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0047/XIX |
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Ö 16.5 |
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Rechtsextremismus in Neukölln |
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0035/XIX |
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Ö 16.6 |
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Wie geht es weiter mit dem Straßenausbaubeitragsgesetz (StrABG)? |
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0036/XIX |
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Ö 16.7 |
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Öffentlicher Beschäftigungssektor und Bürgerarbeit |
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0041/XIX |
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Ö 16.8 |
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Bauschäden ehemalige Frauenklinik |
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0042/XIX |
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Ö 17 |
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Große Anfragen - schriftlich |
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Ö 18 |
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Anträge |
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Ö 18.1 |
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Pflegestützpunkt in Süd-Neukölln |
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0030/XIX |
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Ö 18.2 |
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Fahr-Rat |
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0031/XIX |
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Ö 18.3 |
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Radweg Hannemannstraße |
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0028/XIX |
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Ö 18.4 |
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U-Bahnlinie 7 |
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0032/XIX |
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Ö 18.5 |
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Fair statt prekär: Tarifvertrag für Dozenten der VHS und der Musikschule |
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0037/XIX |
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Ö 18.6 |
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Überquerungshilfe Treptower/Harzer Straße |
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0033/XIX |
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Ö 18.7 |
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Durchfahrverbot für Lastkraftwagen |
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0029/XIX |
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Ö 18.8 |
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Anzahl der Bürgerdeputierten im Integrationsausschuss erhöhen |
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0038/XIX |
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Ö 18.9 |
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Info über Aufhebung des Pfändungsschutzes |
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0044/XIX |
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Ö 18.10 |
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Initiative des Bezirkes gegen Rechtsextremismus |
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0039/XIX |
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VORLAGE |
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Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 31. Oktober 2012 ist das Bezirksamt gebeten worden, die Initiativen gegen Rechtsextremismus im Bezirk zu stärken, durch Information und Sensibilisierung der Verbreitung von rechtsextremistischem Gedankengut entgegenzuwirken, sowie Betroffene und Aktive zu unterstützen bzw. zu vernetzen. Herr Bezirksstadtrat Szczepanski wurde im Zuge des o. a. Beschlusses durch das Bezirksamtskollegium zum Beauftragten für Rechtsextremismus des Bezirksamtes benannt. In dieser Funktion wird zunehmend von Einzelpersonen und Initiativen angesprochen und zur Teilnahme an Aktivitäten eingeladen und wird inzwischen auch von der Polizei über Rechtsextremismus zusammenhängenden Angelegenheiten unterrichtet. Die Einrichtung eines Informationsverteilers zu rechtsextremistischen Vorfällen ist dem Bezirksamt nicht möglich. Hier wird auf die Drucksache 0567/XIX “Neuköllner Register einführen“ verwiesen, welche die Intention dieses Beschlusspunktes vollumfänglich trägt. Aufgrund eines Finanzierungsbeschlusses des Abgeordnetenhauses hat die Neuköllner Registerstelle Anfang 2014 die Arbeit aufgenommen. Anfang Februar fand bereits ein erstes Gespräch zwischen Herrn Szczepanski und dem Träger AmaroForo statt, in dem die Vorstellungen des Bezirksamts erläutert wurden. Die Aufklärung der bezirklichen Verwaltung, ihrer Einrichtungen und der gesellschaftlichen Akteure über rechte Symbolik wird vom Bezirksamt befürwortet. Das Bezirksamt vertritt zwar die Auffassung, dass die Mitarbeiter*innen der Verwaltung wie auch die gesellschaftlichen Akteure zu den demokratischen Werten unserer Gesellschaft stehen und diese sich in ihrer täglichen Arbeit widerspiegeln. Dennoch sind Schulungs- und Fortbildungsaktivitäten sinnvoll, da immer wieder auf veränderte Gegebenheiten und Strategien der rechten Szene reagiert werden muss. Bereits im vergangenen Jahr gab es Gespräche verschiedener Abteilungsvertretungen mit einem von der Landesstelle für Gleichbehandlung - gegen Diskriminierung (LADS) beauftragten Team über diese Thematik. So wurde z.B. von der Personalabteilung die Anregung aufgegriffen, das Thema Rechtsextremismus in das Ausbildungsprogramm aufzunehmen. In Zukunft werden wir Mitarbeiter*innen des Bezirksamts verstärkt auf die Schulungs- und Informationsveranstaltungen der LADS aufmerksam machen und zur Teilnahme motivieren. Die Gespräche mit der LADS werden fortgesetzt. Die zeitnahe Beseitigung rechtsextremer Schmierereien ist ebenfalls im Sinne des Bezirksamtes. Wenn dem Bezirksamt Schmierereien dieser Art bekannt werden, zumeist über das Ordnungsamt, werden die Meldenden aufgrund des meist strafrechtlichen Charakters derartiger Schmierereien an die Polizei verwiesen. Diese sorgt in der Regel zügig für deren Beseitigung. Die aktive Zusammenarbeit mit bestehenden Bündnissen wird durch das Bezirksamt gefördert und nicht erst seit dem Beschluss der BVV praktiziert. Beispielhaft soll hier die öffentliche Informationsveranstaltung des Bezirksamtes unter dem Motto “Neukölln zeigt Flagge - Gemeinsam gegen rechtsextremistische Bedrohung“ (siehe Drs. 0181/XIX) vom 30.08.2012 erwähnt werden. Darüber hinaus befindet sich Herr Bezirksstadtrat Szczepanski als Ansprechpartner des Bezirksamtes im regelmäßigen Austausch mit den Bündnissen, unterstützt Aktionen der Bündnisse und stellt Kontakte zwischen den Akteuren her. Beispielhaft soll hier die Mitgliedschaft der Verwaltung an den Begleitausschüssen der Lokalen Aktionspläne Nord- und Süd Neukölln “Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ genannt werden, welche die wechselseitige Akzeptanz und Anerkennung der Menschen aus unterschiedlichen Zusammenhängen in der Gesellschaft fördern und Aktionen u. a. gegen Rechts durch Initiativen und Projekte unterstützen. Das Bezirksamt sieht den BVV-Beschluss damit als erledigt an. |
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07.12.2011 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 18.10 - überwiesen |
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Wir bitten das Bezirksamt die Initiativen gegen Rechtsextremismus im Bezirk zu stärken, durch Information und Sensibilisierung der Verbreitung von rechtsextremistischem Gedankengut entgegenzuwirken sowie Betroffene und Aktive in ihren Bemühungen um die SWir bitten das Bezirksamt die Initiativen gegen Rechtsextremismus im Bezirk zu stärken, durch Information und Sensibilisierung der Verbreitung von rechtsextremistischem Gedankengut entgegenzuwirken sowie Betroffene und Aktive in ihren Bemühungen um die Stärkung von Demokratie und Toleranz zu unterstützen und vernetzen. Kernpunkte der Initiative sollten sein: - Benennung einer/eines zuständigen Ansprechpartnerin/Ansprechpartners im Rathaus für Fragen zu Rechtsextremismus - Einrichtung eines Informationsverteilers zu rechtsextremen Vorfällen - Aufklärung über rechte Symbolik für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung, bezirkliche Einrichtungen und gesellschaftliche Akteure - zeitnahe Beseitigung rechtsextremer Schmierereien - Aktive Zusammenarbeit mit den bestehenden Bündnissen und Unterstützung bei der Gründung von neuen lokalen Bündnissen und runden Tischen gegen Rechtsextremismus Der Überweisung des Antrages in den Jugendhilfeausschuss wird einstimmig zugestimmt.
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16.02.2012 - Jugendhilfeausschuss |
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Ö 4 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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Herr Thormann erteilt anlässlich dieses Tagesordnungspunktes Frau Vonnekold das WortHerr Thormann erteilt anlässlich dieses Tagesordnungspunktes Frau Vonnekold das Wort. Diese erläutert den Antrag „Initiative des Bezirkes gegen Rechtsextremismus“ (Drs. Nr. 0039/XIX). Anschließend führt Herr BzStR Liecke aus, dass er sich nicht in der Lage sieht, diese Forderungen allein in der Abteilung Jugend und Gesundheit zu erfüllen. Er weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass sich der Dezernent der Abt. Soziales, Herr Szczepanski, im Bezirksamt als Ansprechpartner für Angelegenheiten des Rechtsextremismus zur Verfügung gestellt hat. Im Jugendamt gibt es für Neukölln zwei lokale Aktionspläne (LAP), die entsprechend der unterschiedlichen lokalen Problemlagen auch unterschiedliche Ziele verfolgen. Seit August 2007 gibt es einen schwerpunktmäßig im Süden des Bezirks angesiedelten LAP, um rechtsextremistischen Tendenzen entgegenzuwirken. Zur Fortführung der erfolgreichsten Projekte und zur Absicherung des Erreichten wird dieser LAP jedoch nur noch degressiv gefördert. In 2011 ging ein zweiter, auf Nord-Neukölln bezogener LAP an den Start. Grundthema des Nord-Neuköllner LAPs ist Verbesserung des Zusammenlebens in der Integrationsgesellschaft. Aufgrund des Hinweises, dass sich Herr BzStR Szczepanski als Ansprechpartner für diese Thematik bereit erklärt hat, beantragt Herr Förster die Überweisung der Drucksache in den Sozialausschuss. Frau Vonnekold erläutert, dass mit diesem Antrag das gesamte Bezirksamt aufgefordert sein soll, sich einzubringen und bittet um Abstimmung über die Grundintention des Antrages. Sie stellt anheim, im Ältestenrat eine Überweisung in den Sozialausschuss herbeiführen zu lassen. Herr Daum berichtet aus einer öffentlichen Anhörung im Abgeordnetenhaus, in der die Notwendigkeit einer einzelnen zentralen Koordinierungsstelle betont wurde. Nach intensiver Diskussion unter den Anwesenden zieht Herr Förster seinen Antrag auf Überweisung in den Sozialausschuss zurück. Der Antrag Drs. Nr. 0039/XIX wird einstimmig angenommen
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28.03.2012 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 11.2 - überwiesen |
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Der Ausschuss empfiehlt die Annahme des Antrages in folgender Fassung:Der Ausschuss empfiehlt die Annahme des Antrages in folgender Fassung: Wir bitten das Bezirksamt die Initiativen gegen Rechtsextremismus im Bezirk zu stärken, durch Information und Sensibilisierung der Verbreitung von rechtsextremistischem Gedankengut entgegenzuwirken sowie Betroffene und Aktive in ihren Bemühungen um die Stärkung von Demokratie und Toleranz zu unterstützen und vernetzen. Kernpunkte der Initiative sollten sein: - Benennung einer/eines zuständigen Ansprechpartnerin/Ansprechpartners im Rathaus für Fragen zu Rechtsextremismus - Einrichtung eines Informationsverteilers zu rechtsextremen Vorfällen - Aufklärung über rechte Symbolik für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung, bezirkliche Einrichtungen und gesellschaftliche Akteure - zeitnahe Beseitigung rechtsextremer Schmierereien - Aktive Zusammenarbeit mit den bestehenden Bündnissen und Unterstützung bei der Gründung von neuen lokalen Bündnissen und runden Tischen gegen Rechtsextremismus Der Überweisung des Antrages in den Sozialausschuss (ff) und den Ausschuss für Wirtschaft, den Ausschuss für Verwaltung und Gleichstellung, den Ausschuss für Bildung, Schule und Kultur sowie Integrations- und Sportausschuss wird einstimmig zugestimmt.
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09.05.2012 - Sportausschuss |
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Ö 4 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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Frau Barkusky-Fuchs führt aus, dass die Inhalte des Antrages eigentlich selbstverständlich seienFrau Barkusky-Fuchs führt aus, dass die Inhalte des Antrages eigentlich selbstverständlich seien. Dabei sei es egal, ob es sich im Einzelnen um Rechts- oder Linksextremismus handele. Im Ergebnis sind beide Formen des Extremismus nicht hinnehmbar. Der Antrag wurde bereits im Jugendhilfeausschuss beschlossen. Auch im Bereich des Sports kam es in der Vergangenheit immer wieder zu rechtsradikalen Ausschreitungen. Deshalb wurde der Antrag auch an den Sportausschuss weitergeleitet. Der Antrag wird einstimmig beschlossen.
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10.05.2012 - Integrationsausschuss |
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Ö 5 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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Spiegelstrich eins gilt allgemein als erledigt, Ansprechpartner vom Bezirksamt ist der BzStR für Soziales Herr SzczepanskiSpiegelstrich eins gilt allgemein als erledigt, Ansprechpartner vom Bezirksamt ist der BzStR für Soziales Herr Szczepanski. Anhang zum Spiegelstrich vier: zeitnahe Beseitigung rechtsextremer Schmierereien. Eine Beseitigung von Schmierereien kann durch Mitarbeiter des Bezirksamts nicht immer zeitnah erfolgen. Es wird empfohlen, Informationen an die zuständigen Stellen weiterzuleiten.
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05.06.2012 - Wirtschaftsausschuss |
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Ö 3 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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Mit dem Antrag wird das Bezirksamt gebeten, die Initiativen gegen Rechtsextremismus im Bezirk zu stärken, durch Information und Sensibilisierung der Verbreitung von rechtsex-tremistischem Gedankengut entgegenzuwirken sowie Betroffene und Aktive in ihrenMit dem Antrag wird das Bezirksamt gebeten, die Initiativen gegen Rechtsextremismus im Bezirk zu stärken, durch Information und Sensibilisierung der Verbreitung von rechtsex-tremistischem Gedankengut entgegenzuwirken sowie Betroffene und Aktive in ihren Bemühungen um die Stärkung von Demokratie und Toleranz zu unterstützen und zu vernetzen. Der Aussschuss nimmt den Inhalt des Antrags lediglich zustimmend zur Kenntnis. Allerdings wird keine Zuständigkeit des Wirtschaftsausschusses konstatiert. Nicht das Ordnungsamt ist für eine Verfolgung zuständig, sondern die Polizei. Die Eigentümer beschmierter Flächen werden allerdings auch vom Ordnungsamt informiert und gebeten, für eine zeitnahe Entfernung zu sorgen.
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18.06.2012 - Ausschuss für Verwaltung und Gleichstellung |
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Ö 2 - mit Änderungen in der BVV beschlossen |
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Frau Hall-Freiwald berichtet, dass der Integrationssausschuss bei der Antragsberatung zunächst festgestellt hat, dass Punkt 1 sich insofern erledigt hat, als Herr Bezirksstadtrat Szczepanski Ansprechpartner für Fragen zum Rechtsextremismus istFrau Hall-Freiwald berichtet, dass der Integrationssausschuss bei der Antragsberatung zunächst festgestellt hat, dass Punkt 1 sich insofern erledigt hat, als Herr Bezirksstadtrat Szczepanski Ansprechpartner für Fragen zum Rechtsextremismus ist. Zum Spiegelstrich 4 –zeitnahe Beseitigung rechtsextremer Schmierereien- empfiehlt der Ausschuss folgende Ergänzung: „Eine Beseitigung von Schmierereien kann durch Mitarbeiter des Bezirksamtes nicht immer zeitnah erfolgen. Es wird empfohlen, Informationen an die zuständigen Stellen weiterzuleiten.“ Die Ausschussmitglieder beschließen einstimmig, dem federführenden Ausschuss für Soziales nach Maßgabe vorstehender Hinweise die Zustimmung zu empfehlen.
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04.09.2012 - Ausschuss für Bildung, Schule und Kultur |
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Ö 6 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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Frau Schwarzer berichtet, dass der Antrag bereits in anderen Ausschüssen beraten und entscheiden wurde, einzelne Punkte wurden bereits umgesetzt, so wurde Herr BzStR Sczepanski als Ansprechpartner benanntFrau Schwarzer berichtet, dass der Antrag bereits in anderen Ausschüssen beraten und entscheiden wurde, einzelne Punkte wurden bereits umgesetzt, so wurde Herr BzStR Sczepanski als Ansprechpartner benannt. Die abschließende Beratung erfolge im Ausschuss für Soziales. Herr Müller (WbKu AL) ergänzt, dass der Bedarf an zusätzlichen Kursen nicht besonders hoch sei. Der Antrag wird ohne Diskussion einstimmig angenommen.
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09.10.2012 - Sozialausschuss |
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Ö 4 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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Der Antrag hat bereits diverse Ausschüsse durchlaufenDer Antrag hat bereits diverse Ausschüsse durchlaufen. Im Rahmen einer eingehenden Diskussion wurde festgestellt, dass der erste Spiegelstrich des Antrages erledigt ist, Herr Szczepanski ist als Ansprechpartner benannt. Der vierte Spiegelstrich „zeitnahe Beseitigung rechtsextremer Schmierereien“ wird auf Vorschlag der Ausschussvorsitzenden Frau Schoenthal ergänzt um „ Eine Beseitigung von Schmierereien kann durch Mitarbeiter des Bezirksamtes nicht immer zeitnah erfolgen. Es wird empfohlen, Informationen an die zuständigen Stellen weiterzuleiten.“ Diese Ergänzung entspricht der im Integrationsauschuss beschlossenen Änderung. Mit der Ergänzung und ohne den ersten Spiegelstrich wird der Antrag einstimmig angenommen.
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31.10.2012 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 11.9 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen |
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Der Ausschuss empfiehlt die Annahme des Antrages in folgender Fassung:Der Ausschuss empfiehlt die Annahme des Antrages in folgender Fassung: Wir bitten das Bezirksamt die Initiativen gegen Rechtsextremismus im Bezirk zu stärken, durch Information und Sensibilisierung der Verbreitung von rechtsextremistischem Gedankengut entgegenzuwirken sowie Betroffene und Aktive in ihren Bemühungen um die Stärkung von Demokratie und Toleranz zu unterstützen und vernetzen. Kernpunkte der Initiative sollten sein: - Ansprechpartner vom Bezirksamt ist der BzStR für Soziales - Herr Szczepanski - Einrichtung eines Informationsverteilers zu rechtsextremen Vorfällen - Aufklärung über rechte Symbolik für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung, bezirkliche Einrichtungen und gesellschaftliche Akteure - zeitnahe Beseitigung rechtsextremer Schmierereien: Eine Beseitigung von Schmierereien kann durch Mitarbeiter des Bezirksamtes nicht immer zeitnah erfolgen. Es wird empfohlen, Informationen an die zuständigen Stellen weiterzuleiten. - Aktive Zusammenarbeit mit den bestehenden Bündnissen und Unterstützung bei der Gründung von neuen lokalen Bündnissen und runden Tischen gegen Rechtsextremismus Der Beschlussempfehlung wird einstimmig zugestimmt.
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07.05.2014 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 16.1 - vertagt |
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Vertagt
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04.06.2014 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 10.6 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen |
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Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 31Die Vorlage des Bezirksamtes wird zur Kenntnis genommen. Redebeiträge: Frau BV Blumenthal, Herr BezStR Sczcepanski, Herr BV Biedermann, Frau BV Blumenthal, Frau BV Fuhrmann, Frau BV Christians-Roshanai, Herr BV Hecht.
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Ö 18.11 |
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Treppengeländer am Buschkrugpark |
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0040/XIX |
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Ö 18.12 |
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Ehemalige Frauenklinik retten |
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0045/XIX |
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Ö 19 |
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Mitteilungen |
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Ö 20 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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Ö 20.1 |
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Bevölkerung bei der "Schweinegrippe" nicht im Stich lassen! |
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1258/XVIII |
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Ö 20.2 |
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Verbesserung der notärztlichen Versorgung von Kindern in Neukölln |
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1629/XVIII |
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Ö 20.3 |
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Therapeutische Versorgung |
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0673/XVIII |
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Ö 20.4 |
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Leitlinien für Patientenfürsprecher |
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1482/XVIII |
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