TOP |
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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Dringlichkeiten |
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Ö 2 |
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Geschäftliches |
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Ö 3 |
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Der Bürgermeister hat das Wort |
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Ö 4 |
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Entschließungen |
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Ö 5 |
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Vorlagen zur Beschlussfassung |
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Ö 5.1 |
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Berufung eines Mitgliedes in den Jugendhilfeausschuss |
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1878/XVIII |
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Ö 5.2 |
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Veränderungssperre XIV-263b/26 |
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1877/XVIII |
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Ö 6 |
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Mündliche Anfragen |
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Ö 6.1 |
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Private Hilfssheriffs |
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1879/XVIII |
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Ö 6.2 |
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Aktuelle Entwicklung beim gesundheitlichen Kinderschutz |
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1882/XVIII |
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Ö 6.3 |
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Deutsche zweiter Klasse im Standesamt? |
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1888/XVIII |
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Ö 6.4 |
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Gesundheitsgefährdung durch Baumaßnahmen |
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1884/XVIII |
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Ö 6.5 |
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Zukunft des Wirtschaftshofes des NGA |
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1885/XVIII |
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Ö 6.6 |
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Impfstatus zugezogener Kinder |
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1880/XVIII |
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Ö 6.7 |
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Sportplatz Lipschitzallee ohne Warmwasserversorgung? |
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1883/XVIII |
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Ö 6.8 |
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Bauvorhaben der evangelischen Kirchengemeinde auf dem Gelände der alten Dorfkirche |
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1881/XVIII |
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Ö 6.9 |
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Shuttle-Bus zum Flughafen BBI/BER |
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1889/XVIII |
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Ö 6.10 |
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Gewerbetreibende in der Lahnstraße |
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1890/XVIII |
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Ö 6.11 |
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Kleider-Container |
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1886/XVIII |
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Ö 6.12 |
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Schulsekretärinnen |
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1887/XVIII |
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Ö 7 |
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Beschlussempfehlungen |
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Ö 7.1 |
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Soziale Berichterstattung |
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0597/XVIII |
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Ö 7.2 |
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Ergebnispräsentation bei Bauplanungen mit Bürgerbeteiligung vorsehen |
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1630/XVIII |
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Ö 7.3 |
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Einsatz eines Präventionsmobils |
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1749/XVIII |
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VORLAGE |
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Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme der Beschlussempfehlung in folgender Fassung:Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 22. Juni 2011 ist das Bezirksamt gebeten worden sich dafür einzusetzen, dass die Fixpunkt gGmbH - gemeinnützige Gesellschaft für Gesundheitsförderung und sozialintegrierende Hilfen für Suchtmittelabhängige mbH - ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt regelmäßig zunächst mindestens einmal wöchentlich auf der Hermannstraße (westliche Seite, ungefähr in Höhe der Häuser Nr. 1, Nr.4 oder Nr. 5) ihr Präventionsmobil für die übliche Dauer eines Tageseinsatzes aufstellt, um dort Beratung für suchtmittelabhängige Menschen anzubieten. Der Gesundheitsausschuss hat sich in seiner Sitzung am 5. Juni 2012 mit dieser Thematik ausführlich befasst und ist zu folgendem Ergebnis gekommen: Aufgrund vermehrter Anwohnerbeschwerden und -anzeigen, vielfältigen Polizeieinsätzen und Menschenansammlungen auf dem Hermannplatz hat das Bezirksamt im vergangenen Jahr den Runden Tisch Hermannplatz einberufen. Ziel war es, die Aufenthaltsqualität für alle Bürgerinnen und Bürger auf dem Platz zu verbessern. Des Weiteren hat die Polizei die Präsens auf dem Hermannplatz deutlich erhöht. Durch diese Maßnahmen und auch die Eröffnung des Drogenkonsumraums in der Reichenberger Straße im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, auf dessen Nutzung die Abhängigen regelmäßig durch die Suchberatungsstellen hingewiesen werden, hat sich die Situation auf dem Hermannplatz wieder deutlich verbessert. Es wird daher kein Bedarf mehr gesehen, ein Präventionsmobil im Umfeld des Hermannplatzes anzubieten. Das Bezirksamt sieht den BVV-Beschluss damit als erledigt an. |
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23.02.2011 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 9.2 - überwiesen |
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Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme der Beschlussempfehlung in folgender Fassung: Der Ausschuss für Bürgerdienste und Gesundheit bittet das Bezirksamt sich dafür einzusetzen, dass die Fixpunkt gGmbH - gemeinnützige Gesellschaft für Gesundheitsförderung und sozialintegrierende Hilfen für Suchtmittelabhängige mbH - ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt regelmäßig zunächst mindestens einmal wöchentlich auf der Hermannstraße (westliche Seite, ungefähr in Höhe der Häuser Nr. 1, Nr.4 oder Nr. 5) ihr Präventionsmobil für die übliche Dauer eines Tageseinsatzes aufstellt, um dort Hilfe für suchtmittelabhängige Menschen anzubieten. Der Überweisung der Beschlussempfehlung in den Ausschuss für Verkehr und Tiefbau wird einstimmig zugestimmt.
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15.06.2011 - Ausschuss für Verkehr und Tiefbau |
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Ö 6 - im Ausschuss abgelehnt |
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Der Vorsitzende erläutert, dass sich in der BVV bereits eingehend mit dem Thema auseinander gesetzt wurdeDer Vorsitzende erläutert, dass sich in der BVV bereits eingehend mit dem Thema auseinander gesetzt wurde. Da das Präventionsmobil nicht die Probleme in Gänze löst, empfiehlt er, den Beschluss anders zu formulieren. Herr Schumacher ergänzt, dass hinsichtlich der Aufgabe, die in der Beschlussempfehlung formuliert ist, nur die Verwaltung eine Empfehlung aussprechen kann. Es wird festgestellt, dass sich die Drogenproblematik am Hermannplatz auf Grund des stetigen Polizeieinsatzes bereits verändert hat. Herr Szczepanski erklärt, dass der Antrag hinfällig sei, wenn die Drogenabhängigen am Hermannplatz nicht mehr verweilen. Er hält die Maßnahme aber grundsätzlich für geeignet. Herr Preuß ergänzt, dass die Voraussetzungen des Antrages nicht mehr gegeben sind und die Beschlussempfehlung daher fraglich sei. Er unterbreitet den Vorschlag, dass festgestellt wird, dass die Grundlage des Antrages nunmehr entfallen ist und diesbezüglich kein Beschluss gefasst werden sollte. Herr Bezirksstadtrat Blesing erläutert sodann die Sicht der Verwaltung. Er erklärt, dass es aus verkehrstechnischer Sicht um die Bereitstellung eines Aufstellungsortes für das Mobil geht, dass ein derartiges angedachtes Parkverbot verkehrstechnisch aber nicht durchzusetzen ist. Die Markierung und die Schildaufstellung seien rechtlich nicht durch eine geeignete gesetzliche Grundlage nach der StVO gedeckt. Ein wirksames Freihalten eines derartigen Parkplatzes sei deshalb nicht möglich. Herr BzStR Blesing weist in diesem Zusammenhang nochmals ausdrücklich auf die Problematik des carsharing hin. Herr Schumacher fragt darauf hin, ob nicht ein Parkplatz mit Sondergenehmigung möglich sei, was Herr BzStR Blesing verneint. Herr Voskamp erklärt, dass die StVO dies explizit regelt und der Bezirk Neukölln darüber hinaus nicht über eine Parkraumbewirtschaftung verfügt. Der Vorsitzende erfragt schlussendlich, wer dem Antrag der Beschlussempfehlung Folge leisten möchte: die Beschlussempfehlung wird abgelehnt, die Fraktion der LINKEN enthält sich.
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22.06.2011 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 7.3 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen |
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Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung:Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung: Der Ausschuss für Bürgerdienste und Gesundheit bittet das Bezirksamt sich dafür einzusetzen, dass die Fixpunkt gGmbH - gemeinnützige Gesellschaft für Gesundheitsförderung und sozialintegrierende Hilfen für Suchtmittelabhängige mbH - ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt regelmäßig zunächst mindestens einmal wöchentlich auf der Hermannstraße (westliche Seite, ungefähr in Höhe der Häuser Nr. 1, Nr.4 oder Nr. 5) ihr Präventionsmobil für die übliche Dauer eines Tageseinsatzes aufstellt, um dort Hilfe für suchtmittelabhängige Menschen anzubieten. Es erfolgen Redebeiträge von Herrn BV Scharmberg, Herrn BV Biedermann, Frau BV Dr. Stelz, Herrn BV Posselt, Frau BV Lanske, Herrn BV Oeverdieck, Herrn BV Eichholz, Herrn BV Schumacher, Herrn BV Lück, Frau BV Bergmann, Herrn BV Szczepanski, Herrn BV Sturm und Herrn BzStR Blesing. Die Beschlussempfehlung wird mit 22 Ja-Stimmen bei 22 Nein-Stimmen und 5 Enthaltungen abgelehnt (1. Abstimmung). Ursprungs-Beschlussempfehlung - 1. Lesung des Ausschusses für Bürgerdienste und Gesundheit: Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme der Beschlussempfehlung in folgender Fassung: Der Ausschuss für Bürgerdienste und Gesundheit bittet das Bezirksamt sich dafür einzusetzen, dass die Fixpunkt gGmbH - gemeinnützige Gesellschaft für Gesundheitsförderung und sozialintegrierende Hilfen für Suchtmittelabhängige mbH - ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt regelmäßig zunächst mindestens einmal wöchentlich auf der Hermannstraße (westliche Seite, ungefähr in Höhe der Häuser Nr. 1, Nr.4 oder Nr. 5) ihr Präventionsmobil für die übliche Dauer eines Tageseinsatzes aufstellt, um dort Hilfe für suchtmittelabhängige Menschen anzubieten. Der Ursprungs-Beschlussempfehlung wird mit 24 Ja-Stimmen bei 22 Nein-Stimmen und 5 Enthaltungen zugestimmt (2. Abstimmung).
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31.10.2012 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 16.1 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen |
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Die Vorlage wird zur Kenntnis genommenDie Vorlage wird zur Kenntnis genommen.
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Ö 7.4 |
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Naschgärten und -spielplätze |
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1792/XVIII |
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Ö 7.5 |
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Ausweisung einer Erhaltungssatzung |
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1798/XVIII |
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Ö 7.6 |
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Personalnotstand nicht weiter verschärfen! |
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1844/XVIII |
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Ö 7.7 |
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Orte des Schreckens, die wir niemals vergessen dürfen |
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0453/XVIII |
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Ö 7.8 |
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Wertstoffcontainer für Neukölln |
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1833/XVIII |
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Ö 8 |
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Große Anfragen |
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Ö 8.1 |
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Hilfe für die Heinrich-Mann-Schule? |
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1891/XVIII |
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Ö 8.2 |
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Zuzug von Familien aus Rumänien und Bulgarien |
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1876/XVIII |
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Ö 8.3 |
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Neue Herausforderungen für das Jugendamt? |
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1868/XVIII |
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Ö 8.4 |
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Der K(r)ampf mit den schuldistanzierten Kindern |
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1869/XVIII |
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Ö 8.5 |
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Keine Fertigstellung von Schulneubauten? |
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1872/XVIII |
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Ö 8.6 |
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Braunschweiger Straße - Sorgen der Anwohner ernst nehmen! |
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1870/XVIII |
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Ö 8.7 |
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Fluglärmkommission |
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1873/XVIII |
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Ö 8.8 |
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Mietspiegel |
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1866/XVIII |
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Ö 8.9 |
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Lernförderung für Schülerinnen und Schüler |
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1874/XVIII |
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Ö 8.10 |
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Gesundheitsversorgung |
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1867/XVIII |
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Ö 9 |
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Große Anfragen - schriftlich |
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Ö 10 |
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Anträge |
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Ö 10.1 |
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Schnelle Hilfe für die Heinrich-Mann-Schule! |
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1892/XVIII |
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Ö 10.2 |
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Gesperrt für Fahrzeuge über 3,5 t |
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1871/XVIII |
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Ö 10.3 |
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Beginn von Schulneubauten |
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1875/XVIII |
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Ö 11 |
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Mitteilungen |
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Ö 11.1 |
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Flächenhafte Verkehrsberuhigung im Reuterkiez |
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0507/XVIII |
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Ö 11.2 |
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Künstler/-innen und Publizist/-innen im Jobcenter |
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0916/XVIII |
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Ö 11.3 |
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Berlinpass und weiterhin Zuschuss für Geringverdiener mit Kindern |
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1585/XVIII |
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Ö 11.4 |
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Denkmalschutz für Eternit-Hallen aufheben |
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1604/XVIII |
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Ö 11.5 |
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Überquerungshilfe für Reiter |
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1605/XVIII |
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Ö 11.6 |
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Fahrradstreifen auf der Sonnenallee |
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1636/XVIII |
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Ö 11.7 |
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Barrierefreier Zugang zum U-Bahnhof Karl-Marx-Straße |
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1839/XVIII |
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Ö 11.8 |
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Maximale Fördermenge der Brunnengalerie im Glockenblumenweg |
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1691/XVIII |
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Ö 11.9 |
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Umzugshilfe für Bedürftige |
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1848/XVIII |
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Ö 11.10 |
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Geschichtstafeln an der Wissmannstraße |
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0398/XVIII |
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Ö 11.11 |
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Neue Sicherheitssysteme der BVG auch nach Neukölln |
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0847/XVIII |
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Ö 11.12 |
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Keine Umgehung der Spielverordnung |
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1495/XVIII |
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Ö 11.13 |
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Mehr Kontrollen in legalen sowie gegen illegale Einrichtungen! |
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1497/XVIII |
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Ö 12 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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Ö 12.1 |
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650 Jahre Neukölln |
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0562/XVIII |
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Ö 12.2 |
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Keine Kürzungen im Jugendhaushalt |
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1641/XVIII |
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Ö 12.3 |
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Volksfest auf dem Tempelhofer Feld |
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1752/XVIII |
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