Tagesordnung - 47. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 47. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung
Datum: Mi, 22.06.2011 Status: öffentlich
Zeit: 17:10 - 23:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Rathaus Neukölln, Karl-Marx-Str. 83, 12040 Berlin, 2. Etage

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Dringlichkeiten      
Ö 2  
Geschäftliches      
Ö 3  
Der Bürgermeister hat das Wort      
Ö 4  
Entschließungen      
Ö 5     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 5.1  
Berufung eines Mitgliedes in den Jugendhilfeausschuss  
1878/XVIII  
Ö 5.2  
Veränderungssperre XIV-263b/26  
Enthält Anlagen
1877/XVIII  
Ö 6     Mündliche Anfragen      
Ö 6.1  
Private Hilfssheriffs  
Enthält Anlagen
1879/XVIII  
Ö 6.2  
Aktuelle Entwicklung beim gesundheitlichen Kinderschutz  
Enthält Anlagen
1882/XVIII  
Ö 6.3  
Deutsche zweiter Klasse im Standesamt?  
Enthält Anlagen
1888/XVIII  
Ö 6.4  
Gesundheitsgefährdung durch Baumaßnahmen  
Enthält Anlagen
1884/XVIII  
Ö 6.5  
Zukunft des Wirtschaftshofes des NGA  
Enthält Anlagen
1885/XVIII  
Ö 6.6  
Impfstatus zugezogener Kinder  
Enthält Anlagen
1880/XVIII  
Ö 6.7  
Sportplatz Lipschitzallee ohne Warmwasserversorgung?  
Enthält Anlagen
1883/XVIII  
Ö 6.8  
Bauvorhaben der evangelischen Kirchengemeinde auf dem Gelände der alten Dorfkirche  
Enthält Anlagen
1881/XVIII  
Ö 6.9  
Shuttle-Bus zum Flughafen BBI/BER  
Enthält Anlagen
1889/XVIII  
Ö 6.10  
Gewerbetreibende in der Lahnstraße  
Enthält Anlagen
1890/XVIII  
Ö 6.11  
Kleider-Container  
Enthält Anlagen
1886/XVIII  
Ö 6.12  
Schulsekretärinnen  
Enthält Anlagen
1887/XVIII  
Ö 7     Beschlussempfehlungen      
Ö 7.1  
Soziale Berichterstattung  
Enthält Anlagen
0597/XVIII  
Ö 7.2  
Ergebnispräsentation bei Bauplanungen mit Bürgerbeteiligung vorsehen
1630/XVIII  
Ö 7.3  
Einsatz eines Präventionsmobils  
1749/XVIII  
Ö 7.4  
Naschgärten und -spielplätze
1792/XVIII  
Ö 7.5  
Ausweisung einer Erhaltungssatzung  
1798/XVIII  
Ö 7.6  
Personalnotstand nicht weiter verschärfen!  
1844/XVIII  
Ö 7.7  
Orte des Schreckens, die wir niemals vergessen dürfen  
Enthält Anlagen
0453/XVIII  
Ö 7.8  
Wertstoffcontainer für Neukölln  
1833/XVIII  
Ö 8     Große Anfragen      
Ö 8.1  
Hilfe für die Heinrich-Mann-Schule?  
Enthält Anlagen
1891/XVIII  
Ö 8.2  
Zuzug von Familien aus Rumänien und Bulgarien  
Enthält Anlagen
1876/XVIII  
Ö 8.3  
Neue Herausforderungen für das Jugendamt?  
Enthält Anlagen
1868/XVIII  
Ö 8.4  
Der K(r)ampf mit den schuldistanzierten Kindern  
Enthält Anlagen
1869/XVIII  
Ö 8.5  
Keine Fertigstellung von Schulneubauten?  
Enthält Anlagen
1872/XVIII  
Ö 8.6  
Braunschweiger Straße - Sorgen der Anwohner ernst nehmen!  
Enthält Anlagen
1870/XVIII  
Ö 8.7  
Fluglärmkommission  
Enthält Anlagen
1873/XVIII  
Ö 8.8  
Mietspiegel  
Enthält Anlagen
1866/XVIII  
Ö 8.9  
Lernförderung für Schülerinnen und Schüler  
Enthält Anlagen
1874/XVIII  
Ö 8.10  
Gesundheitsversorgung  
Enthält Anlagen
1867/XVIII  
Ö 9  
Große Anfragen - schriftlich      
Ö 10     Anträge      
Ö 10.1  
Schnelle Hilfe für die Heinrich-Mann-Schule!  
1892/XVIII  
Ö 10.2  
Gesperrt für Fahrzeuge über 3,5 t  
1871/XVIII  
Ö 10.3  
Beginn von Schulneubauten  
1875/XVIII  
Ö 11     Mitteilungen      
Ö 11.1  
Flächenhafte Verkehrsberuhigung im Reuterkiez  
Enthält Anlagen
0507/XVIII  
    VORLAGE
    Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Der Antrag wird von der antragstellenden Fraktion der Grünen in folgender Fassung zurückgezogen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, für das QM-Gebiet Reuterkiez ein Konzept der flächendeckenden Verkehrsberuhigung zu entwickeln und der BVV vorzulegen. Das Quartiersmanagement und Anwohnerinitiativen sind zu beteiligen.

 

Verkehrsberuhigte Bereiche, Spiel- und Fahrradstraßen sowie das „shared space“-Konzept des Verkehrsplaners Hans Mondermann sollen ausdrücklich in die Überlegungen einbezogen werden.

 

Das Konzept soll Modellcharakter auch für andere Kieze/Quartiere im Bezirk haben.

   
    05.12.2007 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 11.13 - überwiesen
    Das Bezirksamt wird gebeten, für das QM-Gebiet Reuterkiez ein Konzept der flächendeckenden Verkehrsberuhigung zu entwickeln und der BVV vorzulegen

Das Bezirksamt wird gebeten, für das QM-Gebiet Reuterkiez ein Konzept der flächendeckenden Verkehrsberuhigung zu entwickeln und der BVV vorzulegen. Das Quartiersmanagement und Anwohnerinitiativen sind zu beteiligen.

 

Verkehrsberuhigte Bereiche, Spiel- und Fahrradstraßen sowie das „shared space“-Konzept des Verkehrsplaners Hans Mondermann sollen ausdrücklich in die Überlegungen einbezogen werden.

 

Das Konzept soll Modellcharakter auch für andere Kieze/Quartiere im Bezirk haben.

 

Der Überweisung des Antrages in den Ausschuss für Verkehr und Tiefbau wird einstimmig zugestimmt.

   
    17.12.2008 - Ausschuss für Verkehr und Tiefbau
    Ö 2 - vertagt
    Herr Szczepanski stellt die Intention des Antrages genauer vor, bezieht sich dabei auf Projekte wie „Shared Space“ und „Begegnungszone“ und verteilt hierzu Informationsmaterial

Herr Szczepanski stellt die Intention des Antrages genauer vor, bezieht sich dabei auf Projekte wie „Shared Space“ und „Begegnungszone“ und verteilt hierzu Informationsmaterial.

 

Redebeiträge von Herrn Schumacher und Herrn Scharmberg sehen den Antrag eher kritisch, einerseits aus dem Grund, dass eine Verkehrsberuhigung auch den Anwohnerverkehr trifft und andererseits bereits erhebliche Finanzmittel in den letzten Jahren in den Reuterkiez für verkehrliche Maßnahmen geflossen sind.

 

Herr Clemens und Herr Posselt sprechen sich für ihre Fraktionen für den Antrag aus und sehen durchaus auch noch eine weiterführende Komponente in der Abstimmung mit angrenzenden Verkehrsströmen.

 

Herr Lück sieht in dem Antrag eine Vertretung von Einzelinteressen, die bei einer Millionen-Metropole mit ihrem Bedarf an Durchgangsverkehren in innerstädtischen Kiezen nicht realistisch ist.

 

In Redebeiträgen von Vertretern der Fraktionen der CDU, SPD, Grünen und Linken wird darüber diskutiert, ob die Erstellung eines Konzeptes ohne vorherige Einstellung von Finanzmitteln in der I-Planung zum gegenwärtigen Zeitpunkt sinnvoll ist. Über die Herangehensweise zur Aufstellung eines Fachkonzeptes mit unterschiedlichen Formen der Bürgerbeteiligung wie z.B. einer Ideenwerkstatt wird ebenfalls ausführlich diskutiert.

 

Herr Bezirksstadtrat Blesing fast nochmals die zu berücksichtigenden Punkte zusammen:

 

1.         In den letzten Jahren flossen rund 800.000 € für verkehrliche Maßnahmen in den Reuterkiez. Im Jahr 2009 werden noch Maßnahmen zur Verbesserung der Parksituation durchgeführt und Fahrradständer aufgestellt.

2.         Die Reuter-, Pflüger-, Friedel- und Hobrechtstraße haben eine überbezirkliche Funktion, die Verkehrslenkung Berlin müsste den Plänen zustimmen. Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg überlegt, wie der Verkehr auf dem Kottbusser Damm herausgenommen werden kann. Dies bedeutet für den Reuterkiez, dass keine Verlagerung zulasten des Kottbusser Dammes erfolgen kann.

3.         Welche konkreten Ziele mit einer Verkehrskonzeption im Reuterkiez erreicht werden sollen, liegt auch in der Verantwortung der Parteien.

4.         Die Einwohner müssen sich über die zu erreichenden Ziele und Maßnahmen einig sein. Um diesen Prozess zu flankieren, bedarf es eines Moderationsverfahrens.

5.         Für ein fachliches Verkehrskonzept muss mindestens 20.000 € veranschlagt werden.

6.         Für eine Realisierbarkeit aus Mitteln der Sozialen Stadt oder des Bezirkshaushaltes muss eine mehrjährige Planung erfolgen. Die Verwaltung stellt gerade die Investitionsplanung bis zum Jahr 2013 auf.

7.    Letztlich ist der Prozess für das Deutsche und Böhmische Dorf nicht mit dem Reuterkiez eins zu eins vergleichbar, da bereits auf zurückliegende Planungen und Ideen zurückgegriffen werden konnte und dies das Moderationsverfahren erheblich vereinfacht hat.

 

Eine in der „AG Wohnumfeld verbessernde Maßnahmen“ engagierte Anwohnerin baut auf die Bewilligung eines Moderationsprojekts zu diesem Thema aus QM-Mitteln. Die Fraktionen sind herzlich eingeladen, dann an diesem Prozess teilzunehmen.

 

Unter Berücksichtigung des Vorgenannten und dem Verlauf der Diskussion stellt Herr Szczepanski den Antrag zurück.

 

   
    01.12.2010 - Ausschuss für Verkehr und Tiefbau
    Ö 1 - vertagt
    Herr Scharmberg begrüßt die Ausschussmitglieder, Frau Genz (von der Koordination Quartiersmanagement) und Frau Weber (Quartiersmanagement Reuterplatz) sowie Frau Cieplik (Bürgerin) und die Mitarbeiter der Verwaltung und Gäste, stellt fest, dass die Einla

Herr Scharmberg begrüßt die Ausschussmitglieder, Frau Genz (von der Koordination Quartiersmanagement) und Frau Weber (Quartiersmanagement Reuterplatz) sowie Frau Cieplik (Bürgerin) und die Mitarbeiter der Verwaltung und Gäste, stellt fest, dass die Einladung allen Ausschussmitgliedern rechtzeitig zugegangen ist und eröffnet die 43. Sitzung des Ausschusses für Verkehr und Tiefbau.

 

 

Herr Kupfer begründet, dass der Inhalt dieses Antrages über die vorliegende Verkehrsanalyse hinausgehe und bestimmte Maßnahmen wie Shared Space erwähnt werden, die in der Analyse nicht einbezogen wurden. Der orginäre Antragsteller Herr Szczepanski bat Herrn Kupfer daher, den Antrag zurückzustellen.

 

Herr Eichholz und Herr Scharmberg sehen die Forderungen des Antrages mit der Analyse erfüllt, zumal der Antrag aus dem Jahr 2007 und die Analyse jetzt aus 2010 stammt.

 

Herr Bezirksstadtrat Blesing geht ausführlich auf die in der Analyse auf Seite 43 vorgeschlagenen Maßnahmen ein, die sich hier in Teilen in den folgenden Anträgen wiederfinden. Einige Maßnahmen, wie die Absenkung der Gehwege und die Einengung der Zufahrtsstraßen in den Kiez, können nur langfristig realisiert werden, da diese erhebliche Finanzmittel binden würden.

 

Auszug aus dem Bericht Seite 43

 

„DIE MASSNAHMEVORSCHLÄGE IN KÜRZE

1. Reuter-/Pflüger-/Friedelstraße

Mittelinseln am Eingang in die Friedelstraße, in Höhe der Sanderstraße

und der Lenaustraße, ggf. in Verbindung mit Gehwegvorstreckungen

Tempo-30-Markierung auf der Fahrbahn am nördlichen und südlichen

Gebietseingang

Wechsel der Straßenseite für Querparken/Längsparken an der Sanderstraße

und an der Lenaustraße

Fußgängerüberweg (Zebrastreifen) an der Reuterstraße

Beidseitiges Schrägparken zwischen Reuterplatz und Sonnenallee

Umbau der Einmündung in die Sonnenallee.

2. Hobrechtbrücke/Maybachufer/Friedelstraße

Fußgängerüberweg im Zuge des Maybachufers

Mittelinseln in den Einmündungen Hobrechtbrücke (s.o.), Bürknerstraße

und Friedelstraße, ggf. in Verbindung mit Gehwegvorstreckungen

Alternativ: Prüfung auf Umbau als „Begegnungszone“

3. Südlicher Reuterplatz

Fußgängerüberweg (Zebrastreifen) über die Reuterstraße (s.o.)

Gehwegvorstreckungen an der Weserstraße

Konzept für eine Umgestaltung mit Aufenthaltsqualität

4. Quartierseingänge

Programm für eine schrittweise Umgestaltung (Einengung, Materialwechsel)

5. Weserstraße

Asphaltierung im Westabschnitt, Radwegsanierung im Ostabschnitt

6. Pannierstraße

Tempo 30 nachts

7. Campus Rütli

Sichere Querungsmöglichkeiten am nördlichen und südlichen Campuszugang

8. Weichselplatz/ Lohmühlenbrücke

Tempo 10, Aufpflasterung zwischen den Spielplätzen

Fußgängerüberweg (Zebrastreifen) an der Lohmühlenbrücke

9. Gehwegabsenkungen

Programm zur Herstellung noch fehlender Gehwegabsenkungen

 

Frau Genz und Frau Weber sind mit der vorliegenden Analyse sehr zufrieden, da auch die Wünsche und Bedürfnisse der Anwohner/-innen berücksichtigt wurden.

 

 

   
    15.06.2011 - Ausschuss für Verkehr und Tiefbau
    Ö 2 - im Ausschuss zurückgezogen
    Der Vorsitzende hält einleitende Worte und erklärt, dass bereits seit 2007 eine intensive Auseinandersetzung mit dem Reuterkiez stattgefunden hat

Der Vorsitzende hält einleitende Worte und erklärt, dass bereits seit 2007 eine intensive Auseinandersetzung mit dem Reuterkiez stattgefunden hat. Der Antrag wurde bereits 2008 und 2010 vertagt.

 

Herr Szczepanski erläutert, dass der Reuterkiez sich für eine Modellentwicklung angeboten habe. Der Vorsitzende ergänzt, dass bereits 800.000 € in das QM Gebiet geflossen seien. Herr Bezirksstadtrat Blesing erklärt, dass das Ziel des Antrages sei, den Reuterkiez vom andauernden Kfz-Verkehr zu entlasten. Dennoch ist fraglich, inwieweit dies auch umsetzbar sei, da die Maßnahmen kostspielig und langwierig seien. Er stellt klar, dass die Verwaltung dem Antrag sehr distanziert gegenüber steht.

 

Die FDP- sowie die CDU-Fraktion erläutern, dass der Antrag nicht zur Gesamtverkehrsberuhigung beitragen würde und stehen diesem ebenso kritisch gegenüber. Die antragstellende Fraktion teilt mit, dass der Antrag Realisierungsschwierigkeiten beinhaltet und zieht diesen schlussendlich zurück. Sie behält sich vor, den Antrag in modifizierter Form in der neuen Wahlperiode erneut zu stellen.

 

   
    22.06.2011 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 11.1 - zur Kenntnis genommen (Beratungsfolge beendet)
    Der Antrag wird von der antragstellenden Fraktion der Grünen in folgender Fassung zurückgezogen:

Der Antrag wird von der antragstellenden Fraktion der Grünen in folgender Fassung zurückgezogen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, für das QM-Gebiet Reuterkiez ein Konzept der flächendeckenden Verkehrsberuhigung zu entwickeln und der BVV vorzulegen. Das Quartiersmanagement und Anwohnerinitiativen sind zu beteiligen.

 

Verkehrsberuhigte Bereiche, Spiel- und Fahrradstraßen sowie das „shared space“-Konzept des Verkehrsplaners Hans Mondermann sollen ausdrücklich in die Überlegungen einbezogen werden.

 

Das Konzept soll Modellcharakter auch für andere Kieze/Quartiere im Bezirk haben.

 

Die Mitteilung wird zur Kenntnis genommen.

Ö 11.2  
Künstler/-innen und Publizist/-innen im Jobcenter  
Enthält Anlagen
0916/XVIII  
Ö 11.3  
Berlinpass und weiterhin Zuschuss für Geringverdiener mit Kindern  
1585/XVIII  
Ö 11.4  
Denkmalschutz für Eternit-Hallen aufheben  
1604/XVIII  
Ö 11.5  
Überquerungshilfe für Reiter  
1605/XVIII  
Ö 11.6  
Fahrradstreifen auf der Sonnenallee  
1636/XVIII  
Ö 11.7  
Barrierefreier Zugang zum U-Bahnhof Karl-Marx-Straße  
1839/XVIII  
Ö 11.8  
Maximale Fördermenge der Brunnengalerie im Glockenblumenweg  
1691/XVIII  
Ö 11.9  
Umzugshilfe für Bedürftige  
1848/XVIII  
Ö 11.10  
Geschichtstafeln an der Wissmannstraße  
Enthält Anlagen
0398/XVIII  
Ö 11.11  
Neue Sicherheitssysteme der BVG auch nach Neukölln  
Enthält Anlagen
0847/XVIII  
Ö 11.12  
Keine Umgehung der Spielverordnung  
1495/XVIII  
Ö 11.13  
Mehr Kontrollen in legalen sowie gegen illegale Einrichtungen!  
1497/XVIII  
Ö 12     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 12.1  
650 Jahre Neukölln  
Enthält Anlagen
0562/XVIII  
Ö 12.2  
Keine Kürzungen im Jugendhaushalt
1641/XVIII  
Ö 12.3  
Volksfest auf dem Tempelhofer Feld  
1752/XVIII  
               
 
 

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