Drei Engel fürs Ordnungsamt

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In Friedrichshain-Kreuzberg ist immer viel los: Auf rund 300.000 Einwohner*innen, die sich durch den Bezirk bewegen, Gewerbe betreiben, essen, trinken oder feiern gehen, ihren Hund ausführen, im Park picknicken und diversen anderen Freizeitbeschäftigungen nachgehen, treffen jährlich über vier Millionen Tourist*innen, die im Bezirk übernachten und ebenso hier unterwegs sind. Nicht immer geht es bei so viel Aktion und Bewegung auf so kleinem Raum ganz regelkonform zu. Um ein bisschen Ordnung in dieses wimmelbildartige Getummel aus Menschen, Autos, Hunden, Fahrrädern, Schankvorgärten und E-Scootern zu bringen, sind die drei Außendienste des Ordnungsamtes in den Kiezen im Einsatz – der Allgemeine Ordnungsdienst (AOD), der Verkehrsüberwachungsdienst (VÜD) und die Parkraumüberwachung.

Die einzelnen Teilbereiche der Außendienste stimmen sich viel miteinander ab, um das vielfältige Geschehen im Bezirk so gut wie möglich zu kontrollieren. Maßnahmen wie Schwerpunkteinsätze vor Grundschulen oder mit vorbestellten Umsetzfahrzeugen finden häufig gemeinsam statt. Auch bei Großveranstaltungen in Friedrichshain-Kreuzberg, wie beim Karneval der Kulturen und am 1. Mai, arbeiten die Teams eng zusammen.

Von der Flugzeugkabine in den Ordnungsdienst

Nadine arbeitet seit 2019 im Allgemeinen Ordnungsdienst des Ordnungsamtes (AOD). Vorher war sie bei den Fluglinien Air Berlin und LGW als Flugbegleiterin und Kabinenchefin beschäftigt. Anschließend wechselte sie als Duty Officer Crew Control in der kurzfristigen Dienstplanung zu Germania. Als das Unternehmen Insolvenz anmeldete und sie auf der Suche nach einem neuen Job war, tauschte sie sich mit Kolleg*innen über deren Pläne aus. Ein Kollege, den sie schon aus Air-Berlin-Zeiten kannte, erzählte ihr, dass er einen Einstellungstest bei einem der Berliner Ordnungsämter gemacht hätte und dort beginnen würde. Davon inspiriert googelte Nadine zu Hause die Suchbegriffe, Ordnungsamt und Berlin. Sie landete auf einem Beitrag, in dem zwei Mitarbeiter*innen des Außendienstes in Friedrichshain-Kreuzberg vorgestellt wurden. In diesem Beitrag war auch ein Link zu einer aktuellen Stellenausschreibung zu finden. Nadine bewarb sich und so landete sie so ganz zufällig in unserem Bezirk. Für den Einsatz im Allgemeinen Ordnungsdienst müssen die Bewerber*innen als Verwaltungsangestellte, Bürokaufleute, Fachkraft für Schutz und Sicherheit ausgebildet sein oder vergleichbare Ausbildungen abgeschlossen haben. Personen, die aufgrund ihrer mehrjährigen Berufserfahrung bei der Bundeswehr, der Polizei, dem Zoll oder im Öffentlichen Dienst (mit Aufgaben der Gefahrenabwehr) gleichwertige Fähigkeiten und Erfahrungen erworben haben, sind ebenfalls für diesen Job befähigt. Nadine war aufgrund ihrer Ausbildung bei der Polizei entsprechend qualifiziert. Im Anschluss an ihre Ausbildung dort bewarb sie sich als Flugbegleiterin bei Air Berlin.
Nach erfolgreicher Bewerbung absolvierte sie an der Verwaltungsakademie (VAk) in Moabit eine dreimonatige Ausbildung mit Praxistagen. Im Zuge dieser VAk–Schulung lernen künftige Ordnungsamtsmitarbeiter*innen die relevanten Gesetze und Zuständigkeiten.

Ordnungsamt Außendienst

In der Regel sind die Teams des AOD in Zweier-Streifen unterwegs. Bei Schwerpunkteinsätzen oder anderen größeren geplanten Kontrollen sind es auch mal mehr. Insgesamt sind in diesem Bereich 30 Kolleg*innen in zwei Dienstgruppen beschäftigt. Im Winterhalbjahr arbeitet das Team im zwei Schichtsystem. Der Frühdienst beginnt um 6 Uhr morgen und endet kurz nach 14 Uhr. Der Spätdienst beginnt kurz vor 14 Uhr und endet um 22 Uhr. Zwischen April und Oktober kommt ein so genannter Spät-Spätdienst dazu, der kurz vor Mitternacht endet. In den späten Spätschichten kontrollieren die Außendienstkräfte unter anderem die Gastronomie und deren Sondernutzungen, zum Beispiel in der Simon-Dach-Straße. Die am häufigsten festgestellten Ordnungswidrigkeiten in Nadines Arbeitsalltag sind unangeleinte Hunde und Radverkehr auf dem Gehweg. In den Sommermonaten ist das Team des AOD viel in Grünanlagen und in den Abendstunden in belebten Kiezen unterwegs. “Da sind wir immer die Spaßbremsen!” Auch das Thema Waste Watching nimmt im Arbeitsalltag des AOD eine immer größere Rolle ein. Dabei geht es einerseits um illegal entsorgten Sperrmüll, aber auch um Kleinstvermüllungen, wie das Wegwerfen von Zigarettenkippen.

Überwiegend positive Einstellung zur Parkraumüberwachung

Ihr Kollege Florian ist ebenfalls seit 2019 im Ordnungsamt beschäftigt. Er arbeitet seitdem in der Parkraumüberwachung. Bevor er in der Behörde anfing, war er bei der Bundeswehr. Als sein zweites Kind geboren wurde, wäre er von der Bundeswehr nach Aachen versetzt worden. Da er zu diesem Zeitpunkt schon ein Haus in Brandenburg hatte, wollte er die Region nicht verlassen. Also suchte er nach einem neuen Betätigungsfeld. Auf der Suche stieß er auf Stellenanzeigen des Ordnungsamtes. „Ich bin ein sehr ordnungsliebender Mensch, darum passt das für mich sehr gut.“

Einstellungsvoraussetzung für die Arbeit in der Parkraumüberwachung ist die abgeschlossene Berufsbildungsreife oder gleichwertiger Bildungsstand. Für die Arbeit in der Parkraumüberwachung hat Florian eine sechswöchige Ausbildung an der Verwaltungsakademie mit Schwerpunkt auf ruhendem Verkehr absolviert. Auch interkulturelle Kompetenzen wurden im Zuge dieser Fortbildung vermittelt.

Florian ist in den Parkraumbewirtschaftungszonen in Kreuzberg unterwegs. Vor allem in der Parkraumzone 61 im Bergmannkiez sei immer großer Trubel. „Aber wir tragen dazu bei, dass es draußen etwas besser aussieht.“ Die Zone 60 rund um den Viktoriapark sei etwas ruhiger. Im Vorjahr kam dann die Parkraumzone im Wrangelkiez hinzu. „Der Wrangelkiez ist durch die Parkraumbewirtschaftung viel entspannter geworden. Da sieht man, wie wichtig es ist, dass wir da sind.“

Sein Arbeitsbereich habe den Vorteil, dass die meisten der Parkraumbewirtschaftung recht positiv gegenüberstünden: „Alle wünschen sich Parkraumbewirtschaftung. Denn sie verbessert die Parksituation für die Anwohner total! Viele Menschen schätzen das Ordnungsamt eher nicht so. Ich habe aber kaum bis gar keine Probleme. Wenn man seine Arbeit gut macht und die Leute einen kennen, funktioniert das sehr gut. Man entwickelt eine richtige Bindung zu den Kiezen und ihren Bewohnern.“
Florian: „Wir leisten im Alltag viel wichtige Aufklärungsarbeit.“ Er erklärt zum Beispiel immer wieder, warum man sich nicht auf Schwerbeschädigten-Parkplätze stellen sollte und wirbt bei den Menschen für Verständnis.

Gemeinsamer Einsatz Ordnungsamt und Feuerwehr

Verkehrsüberwachungsdienst als neues Team

Tina ist seit 2017 beim Ordnungsamt. Sie hat in der Parkraumüberwachung begonnen. Seit 2021 im Zuge der Corona-Pandemie der Verkehrsüberwachungsdienst (VÜD) in Berlin eingeführt wurde, ist sie dort tätig. Da sie bereits im ersten Jahr der Corona-Pandemie punktuell beim AOD im Bereich der Verkehrskontrollen ausgeholfen hatte, passte es für sie, die Aufgaben des VÜD zu übernehmen. Die Idee bei der Einführung des VÜD war die Entlastung des AOD, der während der Pandemie vermehrt mit den Kontrollen der Infektionsschutzverordnungen beschäftigt war. Bevor Tina zum Ordnungsamt kam, war sie lange im Verkauf tätig. Nach ihrer Einzelhandelsausbildung arbeitete sie zuletzt an einer Tankstelle. „Dort gab’s immer wieder Überfälle. So kam bei mir der Wunsch nach einer sicheren Arbeitsstelle auf.“ Auch die Bezahlung habe für Sie eine große Rolle gespielt. Bei der Suche nach einer neuen Tätigkeit im Internet landete sie dann bei einer Stellenausschreibung des Friedrichshain-Kreuzberger Ordnungsamtes.

Der Verkehrsüberwachungsdienst überwacht einerseits den ruhenden Kfz-Verkehr, also beispielsweise Autos, die in zweiter Reihe, auf Rad- oder Gehwegen, im Halteverbot, in Ladezonen oder in Einfahrten parken. Oberste Priorität hat hier die Gefahrenabwehr. Wenn sie ein Fahrzeug umsetzen lassen, bekämen sie dafür teilweise viel Zuspruch: „Die Leute sagen: ´Endlich sind sie da`. Die freuen sich manchmal richtig und sind dankbar.“

Auch Radverkehr und E-Scooter liegen in der Zuständigkeit des VÜD, etwa wenn diese ordnungswidrig auf den Gehwegen unterwegs sind. Viele Fahrradfahrer*innen wissen nicht, dass die Ordnungskräfte auch außerhalb des ruhenden Verkehr kontrollieren könnten und sind daher häufig überrascht. Das Befahren der Gehwege ist eine der am häufigsten geahndeten Ordnungswidrigkeiten in Tinas Arbeitsalltag. Auch Halteverbote und 5-Meter- Bereiche werden an Kreuzungen häufig zugeparkt. Hinzu kommen viele Kraftfahrzeuge, die in zweiter Reihe parken. TÜV- und Umweltplaketten werden ebenfalls von Tina und ihren acht Kolleg*innen auf ihre Gültigkeit überprüft. Sind sie abgelaufen, fällt ein Bußgeld an. Eine weitere Aufgabe des Verkehrsüberwachungsdienstes ist die Schulwegsicherung. Hier führen die Kolleg*innen regelmäßig Schwerpunktaktionen durch. Im Zuständigkeitsbereich des VÜD ist im Bezirk immer viel los „Wir bringen gute Zahlen!“, erklärt Tina.“ „Der VÜD ist eine echte Bereicherung für uns“, sagt Florian. Häufig rufen Florian und seine Kolleg*innen das Verkehrsüberwachungsteam an, wenn sie in einer der Parkraumzonen Fahrzeuge feststellen, von deren Parkverhalten eine Gefahr ausgeht. Auch der AOD sei durch die Arbeit des VÜD entlastet, bekräftigt Nadine.

Besonders Kinder zeigten sich von den uniformierten Mitarbeiter*innen des Ordnungsamts beendruckt

Herausforderungen im Berufsalltag

Eine Herausforderung, mit der die Außendienstkräfte mehr und mehr konfrontiert sind, ist die Obdachlosigkeit in der Stadt. Diese habe massiv zugenommen. An immer mehr Orten entstünden Camps und Zeltstädte.
Bei der Arbeit im öffentlichen Raum stellen die Kolleg*innen zudem fest, dass die Zahl der Menschen mit psychischen Erkrankungen zunehme. Nadine beobachtet bei den Menschen immer aggressiveres Verhalten. Häufig und ziemlich schnell würden Bürger*innen sie anschreien oder beleidigen. Auch die Bereitschaft zur Gewalt sei gestiegen. Die Hemmschwelle sei geringer als früher. Wenn jemand die Ordnungsamtskräfte bei ihrer Arbeit lobt, seien Sie sich manchmal gar nicht sicher, ob das ernst gemeint sei oder Ironie.

Im Nachgang zu gewalttätigen Vorfällen schreiben die Kolleg*innen Vorfallsanzeigen. Zum Schutz der Mitarbeiter*innen werden die aggressiven Bürger*innen in diesen Fällen angezeigt. Immer mal wieder landen diese Vorgänge auch vor Gericht. In diesem Jahr wurden zwei Bürger zu Geldstrafen verurteilt, die Ordnungsamtsmitarbeiter*innen beleidigt und ihnen Gewalt angedroht hatten.

Nadine geht das aggressive Verhalten nahe: „Das macht was mit dir. Es beschäftigt einen schon. Inzwischen sage ich den Leuten sehr deutlich, und erkläre ihnen, dass ihr Gebrüll nicht spurlos an mir vorübergeht.“ Wichtig sei der Austausch im Team, bei dem sie sich immer auch das Positive erzählen, dass sie erlebt hätten.

Aber die Ordnungskräfte haben während der Dienste auch viele nette Gespräche. „Ich komme viel ins Gespräch mit älteren Leuten. Die reden viel. Da steht man manchmal auch länger“, erzählt Florian. Außerdem bekommen die Dienstkräfte von Bürger*innen und Besucher*innen der Stadt alle möglichen Fragen zum öffentlichen Raum oder Berliner Behörden. „Manchmal hat man da das Gefühl, man ist die städtische Infosäule.“ In gewisser Weise seien die Ordnungsamtskräfte heutzutage das, was früher der Kontaktbereichsbeamte der Polizei war.

Auch diese beiden Geldspielgeräte waren nicht angemeldet

Auch Gaststätten mit Geldspielgeräten kontrolliert das Ordnungsamt

"Jeden Tag die gleichen Ausreden"

Viele Konfrontationen mit Bürger*innen ließen sich auch deeskalieren. „Manchmal kann man die Leute auch ein bisschen runterkochen“, erklärt Florian. „Wir wollen ja alle, dass es funktioniert. Wenn man den Leuten das erklärt, dann läuft es häufig besser.“ Nadine erklärt ihr Vorgehen: „Ich trete immer bestimmt, aber freundlich und respektvoll auf. Manche Situationen kann man auch gut mit Charme und Ironie lösen.“ Wichtig sei eine adressatengerechte Ansprache. Dafür geht Nadine auf ihr Gegenüber ein. „Hunde streicheln im Park ist meine Paradedisziplin.“ Wichtig ist für alle drei in ihren Jobs, die Menschlichkeit zu behalten. Florian merkt, wie sein Arbeitsalltag Einfluss auf sein Privatleben hat: „Aber der Job verändert einen privat. Die Leute lügen und betrügen. Ich höre jeden Tag die gleichen Ausreden. Da werde ich auch im Privatleben etwas skeptischer.“
Die Top Ausreden, die er quasi täglich zu hören bekommt, sind: „Ich war gerade nur kurz Geld wechseln.“ – „Ich war nur auf Toilette.“ –„Ich habe nur eben meine alte Mutter weggebracht.“ – „Es waren ja nur drei Minuten.“

Nadine fasst die Frustration der drei mit den Ausflüchten der Friedrichshain-Kreuzberger*innen zusammen: „Wenn wir wenigstens mal etwas Originelles zu hören bekämen.“ Florian hat immerhin eine überzeugende Geschichte gehört: „Ich hatte mal jemanden, der mir mit Tränen in den Augen gesagt hat, er habe gerade seinen Job verloren. Der war völlig aufgelöst. Das habe ich ihm geglaubt. Wenn das geschauspielert war, dann war der extrem begabt.“

Wie finden die drei Ausgleich zu ihrem Arbeitsalltag? Nadine macht regelmäßig Sport. Ihr Mann und einige ihrer Freundinnen arbeiten bei der Polizei. Andere Freundinnen und Bekannte sind selbst beim Ordnungsamt tätig, sodass Nadine sich mit ihnen nach Feierabend gut über die Situationen im Berufsalltag austauschen kann. „Man will das einfach loswerden.“ Auch in der Dienstgruppe sprechen sie viel über das, was ihnen in ihren Schichten passiert. So könne man sich auch Rückmeldung von den Kolleg*innen einholen. “Da kann man einfach fragen: Sag mal ehrlich, habe ich in der Situation überreagiert oder war das angebracht?“ Für Florian liegt der Ausgleich in der Kunst. In seiner Freizeit malt er viel. Für Tina ist das Abschalten nach Feierabend gar kein Problem: „Ich nehme das nicht mit nach Hause.“ Für Florian ist das sehr tagesformabhängig: „Mal lasse ich das auf Arbeit und es prallt an mir ab, an anderen Tagen funktioniert das nicht so gut. Aber ich bin ja auch nicht hier, um Freunde zu finden. Man sollte den Job nicht machen, wenn man zu sensibel ist. Man braucht schon ein dickes Fell.“

E-Scooter

Kuriose Begegnungen

Aber in ihrem Arbeitsalltag gibt es auch immer wieder mal lustige Begebenheiten. Im Zuge der Kontrollen der Infektionsschutzverordnung während der Corona-Pandemie waren Nadine und ihre Kolleg*innen immer wieder in ganz unterschiedliche Einrichtungen, zum Beispiel in einer Männersauna: „Die Gäste, die dort ihren Tag verbracht haben, liefen nackt um uns herum. Ich wusste, gar nicht, wo ich hingucken sollte.“ Ein anderes Mal kontrollierte der AOD einen Swingerclub in Kreuzberg. Die Einblicke dort seien fürs Team sehr interessant gewesen. „Als wir den Laden dann verließen, kam gerade ein Paar rein, das sagte: Ihr geht schon? Wie schade, bleibt doch noch.“

Ähnlich erging es einer Kollegin von Nadine beim Einsatz in einem Bordell in Friedrichshain. Diese öffnete in Uniform die Tür, als ein Freier klingelte. Der Freier war begeistert, weil er dachte, sie sei eine neue Angestellte – und dann etwas enttäuscht.

„Bei uns im Bezirk treffen wir viel auf Partyvolk. Gerade in Parks und im Gewerbe gibt es da einiges zu entdecken“, sagt Tina. Einmal hat sie einen Mann gesehen, der einen anderen Mann an der Leine durch die Stadt führte. Florian ergänzt: „Wir sehen jeden Tag verrückte Vögel. Da ist man immer mal wieder ein bisschen überrascht, aber gleichzeitig versüßen einem diese Begebenheiten auch den Tag.“