Bild: links: Bundesstiftung Aufarbeitung, Klaus Mehner / rechts: REUTERS, Arthur Tsang
Ausstellung I
Die Ausstellung „China ist nicht fern!“ ist derzeit vor dem Axel-Springer-Haus zu sehen. Sie thematisiert die Verbindungen zwischen der Friedlichen Revolution in der DDR und den Ereignissen auf dem Tian'anmen-Platz in Peking 1989.
Weitere InformationenBild: links: Bundesstiftung Aufarbeitung, Klaus Mehner / rechts: REUTERS, Arthur Tsang
Neue Broschüre
Unsere aktuelle Broschüre „Oppositionelle Frauen in Ost-Berlin in den 1980-er Jahren“ beschreibt auf knapp 40 Seiten DDR-Frauengruppen und stellt ausgewählte Protagonistinnen vor.
Wir veranstalten regelmäßig Lesungen und Filmaufführungen mit Zeitzeugengespräch für Schülerinnen und Schüler verschiedener Klassenstufen. Die Kinder und Jugendlichen erhalten dabei Eindrücke vom Leben in der SED-Diktatur.
Das Land Berlin stellt auch in diesem Jahr 100.000 Euro für Verfolgte der SED-Diktatur in besonderen Notlagen zur Verfügung. Beim BAB erhalten Interessierte eine individuelle Beratung und Unterstützung bei der Antragstellung.
Berliner Beauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur ist seit März 2023 der DDR-Bürgerrechtler Frank Ebert. Er wurde vom Berliner Abgeordnetenhaus für fünf Jahre gewählt und ist fachlich unabhängig.
Der Aufarbeitungsbeauftragte ist Ansprechpartner für Betroffene der SED-Diktatur. Das Team des BAB berät Menschen, die in der DDR politisch verfolgt wurden, unter anderem zu Fragen der Rehabilitierung und Entschädigung von politisch motivierter Haft, Verwaltungsunrecht und Benachteiligung im Beruf.