Aktuelle Sprache: Deutsch

aktuell – aus und über Berlin

Titelbild aktuell Nr. 108

Die Zeitschrift „aktuell – aus und über Berlin“ erscheint seit 1970 und wird vom Regierenden Bürgermeister beziehungsweise der Regierenden Bürgermeisterin von Berlin herausgegeben. „aktuell“ ist eine Zeitschrift für ehemalige Berlinerinnen und Berliner, die während des Nationalsozialismus verfolgt und aus Berlin vertrieben wurden. Diese haben durch „aktuell“ die Möglichkeit, über das Geschehen in ihrer ehemaligen Heimatstadt auf dem Laufenden zu bleiben. Die Zeitschrift versteht sich als Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft aber auch als Forum, in dem verloren gegangene Kontakte wiederhergestellt werden können. „aktuell“ will dazu beitragen, an das alte Berlin zu erinnern und das Berlin von heute und morgen zu zeigen und erscheint jeweils im Juni und Dezember als gedruckte Ausgabe sowie im Internet.

Aufgrund der anhaltenden Nachfrage erscheint „aktuell“ seit 2017 zweisprachig in Deutsch und Englisch. Damit trägt „aktuell“ den Wünschen der Leserschaft Rechnung. Erfreulicherweise möchten inzwischen auch Nachkommen der Emigrierten in zweiter und dritter Generation durch „aktuell“ mit unserer Stadt in Kontakt bleiben, die jedoch kein Deutsch mehr lesen und verstehen können.

Wenn Sie Interesse an „aktuell“ haben, wenn Sie Fragen oder Kritik haben, dann wenden Sie sich bitte an die Redaktion.

  • Zeitschrift aktuell Nr. 108

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Das im Jahr 2000 fertiggestellte Denkzeichen Modezentrum Hausvogteiplatz von Rainer Görß

Jüdische Berliner Modegeschichte - und was blieb

Vor einigen Jahren bekam ich eine E-Mail aus England. Die Dame, die mir schrieb, hatte ich zuvor schon mehrmals in Brighton getroffen. Sie war bis 1938 als Modezeichnerin bei der Berliner Modefirma Firma Lewinsky & Mayer am Hausvogteiplatz 13 angestellt, dann gelang ihr die Flucht vor den Nazis. Jüdische Berliner Modegeschichte - und was blieb

2. Platz: „Auf dem Weg zur Schule“

Fotowettbewerb zu jüdischem Alltag in Deutschland

„Jüdischer Alltag in Deutschland“ – so lautete der Titel eines Fotowettbewerbs, den die Initiative kulturelle Integration am 8. Oktober 2020, einen Tag vor dem ersten Jahrestag des Anschlags auf die Synagoge in Halle, ausgelobt hatte. Fotowettbewerb zu jüdischem Alltag in Deutschland

Ausstellung Arche Noah im Jüdischen Museum

ANOHA: spielen und entdecken auf der Arche Noah

Regen prasselt laut von der Decke, das Wasser steigt, die Flut kommt und dann steht sie da – eine Arche, mitten in Berlin, mitten in der alten Blumengroßmarkthalle gegenüber dem Jüdischen Museum. Denn dort ist ein neuer Ort zum Entdecken, Ausprobieren und Spielen entstanden. ANOHA: spielen und entdecken auf der Arche Noah

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