Deutscher Wetterdienst warnt vor starker Wärmebelastung in Berlin – Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege rät zu angepasstem Verhalten

Für den heutigen Dienstag hat der Deutsche Wetterdienst erneut eine entsprechende Hitzewarnung herausgegeben. Diese gilt damit am zweiten Tag in Folge. Gesundheitliche Belastungsfaktoren sind neben der Höchsttemperatur vor allem die hohe Luftfeuchtigkeit und die fehlende nächtliche Abkühlung. Als Gegenmaßnahme rät die Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege den Berlinerinnen und Berlinern dazu, eine ausreichende Menge zu trinken, direkte Sonneneinstrahlung und anstrengende Aktivitäten zu vermeiden, die eigene Wohnung kühl zu halten und auf bedürftige Mitmenschen zu achten.

Weitere Informationen und Verhaltenstipps finden Sie auf der Internetseite der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege: www.berlin.de/hitzeschutz.

Außerdem beim Landesamt für Gesundheit und Soziales: www.bärenhitze.de.

Beide Institutionen engagieren sich zusammen mit der Ärztekammer Berlin, der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit und anderen Akteurinnen und Akteuren im „Aktionsbündnis Hitzeschutz Berlin“. Im Juni 2023 haben sie eine Öffentlichkeitskampagne gestartet, mit der das Bewusstsein für hitzebedingte gesundheitliche Gefahren geschärft und Verhaltensempfehlungen für heiße Tage wie heute vermittelt werden.

Pressekontakt: Sarah Oswald
Pressesprecherin der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege
pressestelle@senwgpg.berlin.de