Residenzförderungen für Tanz vergeben
Pressemitteilung vom 23.06.2020
Die Senatsverwaltung für Kultur und Europa vergibt in den Jahren 2020 und 2021 im Pilotprojekt Residenzförderung Tanz Fördermittel mit einem Gesamtvolumen von etwa 602.000 Euro. Ziel der Residenzförderung ist es, professionell arbeitenden Künstler*innen Zeit, Raum und Betreuung für die eigene künstlerische Arbeit zur Verfügung zu stellen.
Die Auswahl aus 16 Anträgen erfolgte durch eine unabhängige Jury:
- Dr. Kerstin Evert, Künstlerische Leiterin K 3, Hamburg,
- David Brandstätter, Choreograf,
- Sven Till, Künstlerische Leitung fabrik Potsdam.
Die Jury hat sich für die Förderung von neun Projekten ausgesprochen. Zuwendungen gehen an:
ada Studio & Bühne für zeitgenössischer Tanz, ausland / projekt archiv e.V., FELD Zentrale für junge Performance e.V., Flutgraben Residencies, Lake Studios Berlin, Radialsystem V, Sophiensaele, Tanzfabrik Berlin, Uferstudios.
Der Staatssekretär für Kultur Dr. Torsten Wöhlert dankt der Jury für ihre verantwortungsvolle Tätigkeit und wünscht allen Beteiligten viel Erfolg bei ihren Vorhaben.
Pressestelle
Daniel Bartsch
komm. Pressesprecher
Christopher Suss
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit