Begriffe mit dem Anfangsbuchstaben K

In Bezug auf Schulen: Schulplatzkapazität. D. h. Anzahl der jeweiligen Schulplätze einer Schule, einer Schulart, eines Bezirks, einer Stadt. Die Grundlage der Bedarfsplanung für die Schulplatzkapazitäten in Berlin ist neben der jeweils aktuellen Modellrechnung zur Schülerzahlenentwicklung und der sich aus den schulfachlich notwendigen regionalen Besonderheiten ergebenden Faktoren die jeweils aktuelle Bevölkerungsprognose. Auf Grundlage neuer Prognosedaten bezüglich der Bevölkerungsentwicklung, der Schülerzahlenentwicklung und der Schulplatzbedarfe wird eine detaillierte Auswertung der Bedarfs- und Kapazitätsentwicklung möglich sein.

Kennzeichnet die Größe einer Schulklasse. In der Schulstandort- und Schulentwicklungsplanung wird derzeit mit folgenden Werten operiert:

• Grundschule, Frequenz: 24 Schülerinnen und Schüler pro Klasse, d.h. 1 Zug mit 4 Klassen = 96 Plätze; 1 Zug mit 6 Klassen = 144 Plätze
• Integrierte Sekundarschule, Frequenz: 25 Schülerinnen und Schüler pro Klasse, d.h. 1 Zug mit 4 Klassen = 100 Plätze, 1 Zug mit 6 Klassen = 150 Plätze
• Gymnasium, Frequenz: 29 Schülerinnen und Schüler pro Klasse, d.h. 1 Zug mit 4 Klassen = 116 Plätze; 1 Zug mit 6 Klassen = 174 Plätze

Verpflichtung insbesondere des Staates als Bauherrn, aus seinem baukulturellen Anspruch heraus einen gewissen Anteil i. d. R. ca. 1 % der Baukosten öffentlicher Bauten für Kunstwerke zu verwenden. Berlin: Finanzierung von Kunst am Bau erfolgt aus Mitteln für öffentliche Neubauten des Hoch-, Tief- und Landschaftsbaus. Die realisierten Kunstwerke sind Ergebnis von Wettbewerbsverfahren, die auf Grundlage der Richtlinie für Planungswettbewerbe durchgeführt werden.

• Förderprogramme in Berlin
• Pressemitteilung Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg