Denkzeichen 2023

Direkt zur Kontaktinformation
Ernst-Thälmann-Denkmal "Ich sehe was" - "Held" - Ernst Thälmann. Podiumsdiskussion zu dem umstrittenen Denkmal in Prenzlauer Berg

Bild: Eric Müller, April 2022 © Museum Pankow

Ernst-Thälmann-Denkmal – historisch-kritische Kommentierung

Historical Critical Commentary on the Thälmann Monument

Donnerstag, 16.11.2023, 16.00 Uhr
Denkmalplatz Greifswalder Straße 52, 10405 Berlin

Übergabe der Informationsträger an die Öffentlichkeit

Es sprachen:
Dr. Oliver Jütting, Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung Pankow
Dr. Cordelia Koch, Bürgermeisterin des Bezirks Pankow von Berlin

2013 beschloss die Bezirks­verordneten­ver­sammlung Pankow eine Kommen­tierung des Ernst-Thälmann-Denkmals, welche „die Geschichte des Darge­stellten und des Denk­mals historisch kritisch auf­arbeitet, kommen­tiert und an­schaulich macht“. Ergänzend lobte das Bezirks­amt Pankow 2019 einen deutsch­land­weit offenen, zwei­phasigen Kunst­wett­bewerb zur Künst­lerischen Kommen­tierung des Denkmals aus, an dem sich 110 Künstler*innen beteiligten.
Der vom Preis­gericht 2020 zur Realisie­rung em­pfohlene Ent­wurf „VOM SOCKEL DENKEN“ der Künst­lerin Betina Kuntzsch wurde 2021 an die Öffent­lich­keit über­geben.
Die Historisch-­kritische Kommen­tierung des Denk­mals unter Feder­führung der Gedenk­tafel­kommission ist nun ab­ge­schlossen und wurde der Öffent­lichkeit über­geben.

Gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland, das Land Berlin im Rahmen des Programms „Stadtumbau“.

Zum Seitenanfang
„Venus von Pankow“ auf dem Dach

„Venus von Pankow“ auf dem Dach

Bild: Dr. Manfred Jauert, ca. 1999 / © Freundeskreis der Chronik Pankow e. V.

Gedenktafel in Erinnerung an Wolfgang Joseph Kostecky (1888-1949)

Von 1923 bis 1949 Eigentümer der 2004/2005 abgerissenen Villa auf dem Grundstück

Einweihung der Gedektafel: Sonntag, 21.05.2023, 14.30 Uhr
Hermann-Hesse-Straße 19, 13156 Berlin

Es sprachen:
Silvia Oberhack , Initiatorin der Gedenktafel
Bernt Roder , Gedenktafelkommission Pankow
Apostolos Tsoupas , Trei Real Estate GmbH

Im Anschluss fand die Raum-Klang-Performance „Fundort: Venus von Pankow“ des Natur­Theater­Kollektivs NordOst auf dem Park­platz der Hermann-Hesse-­Straße 19 statt.
Vorstellungen: 15.00 Uhr und 17.00 Uhr
Eine Anmeldung unter naturtheaterno@web.de ist notwendig.

Wenus z willi Kostecky

Widoczna na ilustracji rzeźba “Wenus” umieszczona na dachu budynku jest ostatnim świadectwem istnienia domu wybudowanego w 1905 roku na posesji Hermann-Hesse-Straße 19, dawniej Bismarckstraße 41. | Wolfgang Joseph Kostecky urodził się 31 lipca 1888 roku w Kozielsku, powiat wągrowiecki ... Weitere Informationen

The Venus of the Villa Kostecky

The sculpture of “Venus”, depicted standing on the roof of the building, is the last testimony of the house on Hermann-Hesse-Straße 19, formerly Bismarckstraße 41, built in 1905. | Wolfgang Joseph Kostecky was born on July 31, 1888 in Kozielsko, in the district of Wongrowitz ... Weitere Informationen

Hör-Feature "Fundort: VENUS VON PANKOW"

vom NaturTheaterKollektiv NordOst (Regie/Sound: Klaus Dobbrick, Regie/Text: Andrea Koschwitz) Weitere Informationen

Zum Seitenanfang
Blick in den Garten hinter dem Sommerhaus der Familie Bleichröder in Pankow, Berlin ca. 1910

Blick in den Garten hinter dem Sommerhaus der Familie Bleichröder in Pankow, Berlin ca. 1910

Bild: Quelle: Jüdisches Museum Berlin, Inv.-Nr. 2002/119/4, Schenkung von Klaus Arons

Zum Gedenken an die Familie Bleichröder

Zum Gedenken an die Familie Bleichröder, die über ein Jahrhundert auf dem Grundstück Breite Straße 33/33 A in Pankow ansässig war, heißt die 2002/2003 neu angelegte öffentliche Parkanlage mit Kinderspielplatz seit April 2003 Bleichröderpark. Die Gedenktafel wurde 2022 erneuert und ergänzt. Weitere Informationen

Weitere Informationen zu diesem Auftritt

Museum Pankow
zum Seitenanfang