Kampagne Dunkelfelderhellung - Antisemitismus und Antimuslimischer Rassismus

Toleranz

Berlin steht für Toleranz und Offenheit und kämpft gegen jede Form von Gewalt. Mit der neuen Kampagne zur Dunkelfelderhellung im Bereich Antisemitismus und Antimuslimischen Rassismus zeigt die Landeskommission Berlin gegen Gewalt verschieden Szenen von Alltagsrassismen, damit diese erkannt werden. Diskriminierungen und Rassismen kommen in vielen Facetten, in vielen Abstufungen vor. Es gibt auch jene, die nicht unbedingt auf den ersten Blick zu erkennen sind. Jene, die im Alltag unterschwellig angebracht werden und dennoch deutlich Menschenrechte verletzen. Die Kampagne regt zum Hinsehen und zum Handeln an. Jede Berlinerin, jeder Berliner kann auf Vorfälle achten, sie benennen, den Betroffenen zur Seite stehen und Vorfälle zur Anzeige bringen oder den Berliner Melde- und Registerstellen mitteilen. Gemeinsam können wir Licht ins Dunkle bringen und mit zielgerichteten Maßnahmen der Gewalt entgegentreten. Die kurze Botschaft, die sich über alle Medien der Kampagne verteilt, lautet: Hinsehen-Erkennen-Handeln. Der Kampagnenteil “Antisemitismus” startete am 10. Januar 2022 und der zum “Antimuslimischen Rassismus” am 21. Januar 2022.

Das ist Antisemitismus. Und kein Reim.

Antisemitismus

Im Rahmen des Fonds zur Unterstützung von Betroffenen politisch-extremistischer Gewalt und Bedrohung hat die Landeskommission Berlin gegen Gewalt eine Kampagne gegen Antisemitismus und für ein solidarisches Informationsverhalten zum Erfassen und Beobachten aller Formen von Antisemitismus entwickelt. Weitere Informationen

Zum ersten Mal im Hörsaal. Jemand zient am Koptuch. Da gibt es was zu hören.

Antimuslimischer Rassismus

Zur Unterstützung von Betroffenen politisch-extremistischer Gewalt und Bedrohung hat die Landeskommission Berlin gegen Gewalt eine Kampagne gegen antimuslimischen Rassismus und für ein solidarisches Informationsverhalten zum Erfassen und Beobachten von antimuslimischem Rassismus entwickelt. Weitere Informationen