Für sichere Städte weltweit

Sichere Städte

Gemeinsames Handeln gegen Radikalisierung und islamistischen Extremismus

Die Senatsverwaltung für Inneres und Sport und die Landeskommission Berlin gegen Gewalt veranstalten zusammen mit der Friedrich Ebert Stiftung Berlin eine sicherheitspolitische Metropolenkonferenz in Berlin.
Wie kann man Sicherheit gestalten und Extremismus verhindern, wie können Metropolregionen den Herausforderungen von Radikalisierung und islamistisch motivierten Anschlägen effizient begegnet werden, ohne dabei die Grundwerte von Vielfalt und Freiheit aufzugeben?
Diese Fragen sollen bei dieser Metropolenkonferenz behandelt werden, die sich über zwei Tage erstreckt.
Am ersten Konferenztag steht die Frage im Fokus, wie Urbane Sicherheit gelingen kann und wie Städte Synergien für die Terrorbekämpfung herstellen können. Dazu werden Expertinnen und Experten aus Barcelona, London, Paris, Brüssel und Berlin eingeladen.
Am zweiten Tag sind Expertinnen und Esperten aus Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft gefragt Ursachen von Radikalisierung zu erkennen und durch Präventionsmaßnahmen zu verhindern.
Fünf parallele Werkstattgespräche und eine Fishbowl-Diskussion schließen den zweiten Tag ab.

Es werden insgesamt fünf Werkstätten angeboten
  1. Prävention in muslimischen Gemeinden – Praxisbeispiele
  2. Präventionsarbeit mit Jugendlichen außerhalb des Regelsystems
  3. Junge Frauen in der Ausstiegsbegleitung – Welche Bedarfe bestehen?
  4. Radikalisierung@online – was können wir dagegen tun?
  5. Umgang mit Aussteiger/innen – Herausforderungen und Lösungsansätze

Weitere Informationen finden Sie auf dem Einladungsflyer (siehe Download).
Anmeldung unter:

  • Einladungsflyer

    PDF-Dokument (966.4 kB)

Die Termindaten

Zeit
  • 26. November 2019, 14:00-19:00 Uhr
  • 27. November 2019, 10:00-17:00 Uhr
Ort
  • Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin
    Hiroshimastr. 17, 10785 Berlin

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