21.01.2009 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Ö 11.2 - mit Änderungen in der BVV beschlossen
Einstimmiger Beschluss – Konsensliste:
Einstimmiger Beschluss – Konsensliste:
Das Bezirksamt wird ersucht, ein Raumbedarfsprogramm für den Fachbereich Musik und Volkshochschule in quantitativer und qualitativer Hinsicht aufzustellen.
Das Raumbedarfsprogramm soll im Fachausschuss Facility Management, Hochbau und Liegenschaften in seiner März-Sitzung beraten werden.
19.03.2009 - Ausschuss für Facility Management, Hochbau und Liegenschaften
Ö 4.1 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
Dieses Thema wurde unter TOP 3 bereits beraten
Dieses Thema wurde unter TOP 3 bereits
beraten. Die Abstimmung über die Beschlussempfehlung aus dem Ausschuss wird
vertagt.
29.04.2009 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Ö 12.14 - mit Änderungen in der BVV beschlossen
Es liegt ein Ergänzungsantrag der Fraktion B‘90/Grüne vor, dem
zugestimmt wird:
Es liegt ein Ergänzungsantrag der
Fraktion B‘90/Grüne vor, dem zugestimmt wird:
Einstimmiger Beschluss:
Die Bezirksverordnetenversammlung
nimmt das Raumbedarfsprogramm der Musikschule und das Raum- und Standortkonzept
2008 der Volkshochschule zustimmend zur Kenntnis.
Das Bezirksamt wird ersucht, die
zusammenfassenden Empfehlungen umzusetzen und hierbei insbesondere in ihrer
bisherigen Nutzung aufzugebende Gebäude oder Teilflächen dahingehend zu
überprüfen, ob diese für die Nachnutzung durch die VHS oder/und der Musikschule
geeignet erscheinen. Hierbei ist der besondere Bedarf an “Räumen in
eigener Verfügung” der Musikschule in den Ortsteilen Tempelhof und
Mariendorf zu berücksichtigen.
Die möglichen Nachnutzungen sollen den
Grundsätzen folgen, dass jeweils ein breites, durchstrukturiertes Angebot an
allen Wochentagen (auch in den Ferien) vorgehalten werden kann und eine gute
Verkehrsanbindung besteht. Der VHS-Unterricht an nicht einrichtungseigenen
Standorten ist kritisch zu überprüfen, ob dieser aufgegeben oder verlagert
werden kann.
Das Bezirksamt wird ferner ersucht zu
prüfen, ob die Anmeldung/Beratung zu Kursen durch entsprechende Vereinbarungen
in Schul- oder Bibliotheksgebäuden erfolgen kann.
Zudem soll das Bezirksamt prüfen, ob
eine zusätzliche dauerhafte Präsenz der Volkshochschule in Friedenau,
Tempelhof, Mariendorf oder Lichtenrade als Sprachen- und Bildungszentrum des
Bezirks geschaffen werden kann. Die Prüfung soll auch die Auswirkungen in der
Kosten- und Leistungsrechnung darstellen (insbes. Produktmengen und
Infrastrukturkosten).
Das Bezirksamt wird ersucht über die Umsetzung bis zum
31.12.2009 schriftlich zu berichten.”
17.11.2010 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Ö 13.1 - überwiesen
Überweisung an den Ausschuss für Bildung und Kultur und an den Ausschuss
für Facility Management, Hochbau und Liegenschaften – Konsensliste
Überweisung an den Ausschuss für Bildung und Kultur und an
den Ausschuss für Facility Management, Hochbau und Liegenschaften –
Konsensliste.
02.12.2010 - Ausschuss für Bildung und Kultur XIX. Wahlperiode
Ö 5.2 - vertagt
Vertagt auf die Februar-Sitzung
Vertagt auf die Februar-Sitzung.
03.02.2011 - Ausschuss für Bildung und Kultur XIX. Wahlperiode
Ö 4.3 - vertagt
Vertagt zur nächsten Sitzung – siehe TOP 1
Vertagt zur nächsten Sitzung – siehe TOP 1.
03.03.2011 - Ausschuss für Bildung und Kultur XIX. Wahlperiode
Ö 4.1 - zur Kenntnis genommen (Beratungsfolge beendet)
BV Marx fragt, wie wichtig dem BA der Raumbedarf hinsichtlich des Bedarfs
BV Marx fragt, wie wichtig dem BA der Raumbedarf hinsichtlich des Bedarfs„Elementare Musikerziehung“ in der Musikschule ist. Herr Hapel erläutert dies ausführlich und betont, dass jede Chance genutzt werde, um frei werdende Räume in Schulgebäuden zu nutzen. Die Mitteilung wird zur Kenntnis genommen.
17.03.2011 - Ausschuss für Facility Management, Hochbau und Liegenschaften
Ö 5.2 - zur Kenntnis genommen (Beratungsfolge beendet)
BV Ahlhoff erklärt, dass im Rahmen des Flächenmanagements sollten, im bislang unterversorgten, südlichen Bereich des Bezirks Räume für die VHS und Musikschule geplant werden
BV Ahlhoff erklärt, dass im Rahmen des Flächenmanagements, im bislang unterversorgten, südlichen Bereich des Bezirks Räume für die VHS und Musikschule geplant werden sollten.
BzStR Hapel erklärt, dass 25% des Musikschulbedarfs im Haus am Kleistpark abgedeckt wird.
Für die VHS ist z.B. die Übernahme der ehemaligen Herrmann-Köhl-Schule an den Kosten gescheitert. Es werde an diversen Schulstandorten die Möglichkeiten genutzt.
Die Problematik der Nutzung von Klassenräumen an Schulen wird erläutert. So bestehe bei der VHS ein großer Bedarf an Tagesnutzung von Unterrichtsräumen. Dies wiederum ist an Schulen oft nicht möglich, weil u.a. die Räume selbst genutzt werden.
Im Zuge der Beratung äußert BV Oltmann die Hoffnung, dass im Rahmen des digitalen Flächenmanagements die Planungen diesbezüglich vorangetrieben werden können, dass die VHS eigene Räume an Schulstandorten erhält.