Schloss Britz präsentiert: "Let the good times roll!" Jo Bohnsack live

Pressemitteilung vom 01.03.2018

SCHLOSS BRITZ präsentiert

am Freitag, 16. März 2018, um 19.00 Uhr im Kulturstall

Jo Bohnsack live am Konzertflügel auf SCHLOSS BRITZ
Let the good times roll!
Mit Werken von B. B. King, Champion Jack Dupree, Jo Bohnsack u.a.

Eintrittskarten zum Preis von 15 Euro (ermäßigt 10 Euro) sind im Vorverkauf im Schloss Britz, Alt-Britz 73, 12359 Berlin, Tel. 6097923-0 und – soweit noch vorhanden – an der Abendkasse erhältlich. Weitere Informationen unter www.schlossbritz.de .

Seit fast 40 Jahren gehört der gebürtige Westerländer nun zur Szene der singenden Blues- und Boogie-Woogie-Pianisten: Jo Bohnsack! Bei internationalen Festivals und Konzerten erhält er stets beste Kritiken für seine musikalischen Qualitäten. Als klavierspielendes „Naturwunder“ (La Nation) mit der Linken „so präzise wie Ebbe und Flut“ und mit der Rechten „stürmisch wie der Westwind“, erobert er durch mitreißendes Entertainment, einer mit Salzwasser gespülten Stimme (Playboy-Magazin) und natürlich mit seinem Charme Jung und Alt.

Zum fünften Mal infolge wird er mit Songs von Musikgrößen wie Ray Charles und B. B. King den Kulturstall auf SCHLOSS BRITZ mit teuflischen Rhythmen in einen wahren Hexenkessel verwandeln. Lassen Sie sich mitreißen!

Jo Bohnsack, Westerländer Lehrerssohn, begründete mit einem erfolgreich abgeschlossenen Studium an der Hamburger Musikhochschule die solide Grundlage für seine musikalische Laufbahn. Er schrieb als erster in Deutschland seine Examensarbeit über die Entstehungsgeschichte des Boogie-Woogie in den USA. 1994 gründete Jo Bohnsack mit Axel Zwingenberger, Vince Weber und Joja Wendt die Hamburg-Boogie-Connection. Sein heutiges Wirken ist inspiriert von den klassischen Meistern dieser Musik, wie Jimmy Yancey und Meade Lux Lewis. Aber auch Professor Longhair, James Booker sowie Ray Charles begeistern ihn. Wer seine linke Hand beim Spiel beobachtet, bemerkt sofort den Einfluss dieser Pianisten. Internationale Konzerte mit seinem langjährigen Freund Champion Jack Dupree brachten ihm Anerkennung als ebenbürtigen Kollegen. Später jammte Jo mit Roy Hargrove, Albert King, der Buddy Guy Band und Michel Petrucciani, tourte wochenlang mit B.B. King und schon mit 22 Jahren arbeitete er mit Eric Burdon für eine deutsche Filmproduktion. Jo Bohnsack absolvierte unzählige Fernsehauftritte im In- und Ausland. Das Internationale North Sea Jazz Festival Den Haag kürte ihn zum „Piano-Giant“. Seine Konzerttourneen führten ihn nach Mexiko und Indonesien. Bisherige Höhepunkte: Eine Einladung zum Jazz & Heritage Festival in New-Orleans und seine Aufnahme in den Olymp der Steinway-Künstler. Jo Bohnsack lebt im „Boogie Zentrum“ Hamburg, aber das Sommerdomizil ist und bleibt Sylt, wo er mit Auftritten in der Westerländer „Musikmuschel“ und im Kampener „Dorfkrug“ seine ersten Erfolge feiern konnte.