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Fachveranstaltung „Ankommen nach der Flucht: Perspektiven und Herausforderungen für Geflüchtete in Friedrichshain-Kreuzberg"

Das Partizipationsbüro Friedrichshain-Kreuzberg lädt Sie herzlich zur Fachveranstaltung „Ankommen nach der Flucht: Perspektiven und Herausforderungen für Geflüchtete in Friedrichshain-Kreuzberg“ ein.

Wann: am 06. November 2024 von 9:00 bis 16:00 Uhr
Wo: Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin

Im Fokus der Veranstaltung stehen aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze im Bereich Flucht und Integration. Die Veranstaltung wird von der Senatorin für Arbeit, Soziales, Gleichstellung,Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung, Cansel Kiziltepe, sowie Bezirksbürgermeisterin Friedrichshain-Kreuzberg, Clara Herrmann, mit Begrüßungsworten eröffnet. Zudem erwarten Sie Inputs von Sahra Nell, Bezirkliche Partizipationsbeauftragte sowie von Maryam Gardisi, International Psychosocial Organisation. In der anschließenden Podiumsdiskussion werden sich
  • Anne-Marie Kortas, Koordination Flucht SenASGIVA
  • Hasem Alshadidi, Sozialarbeiter der Aufnahmeeinrichtung Warschauer Platz
  • Julia Finsterwalder, Beratungsforum Engagement für Geflüchtete (BfE)
  • Forouzan Forough, Bezirkliche Geflüchteten-Koordinatorin

mit der Frage „Integration als freiwilliges Angebot?“ auseinandersetzen.Darüber hinaus bieten verschiedene Workshops die Möglichkeit, das Thema weiter zu vertiefen und aktiv mitzuwirken.
Bitte melden Sie sich unter partizipationsbuero@ba-fk.berlin.de
Wir freuen uns auf Sie !

Detaillierte Informationen zum Programm:

  • Einladung und Programm Fachveranstaltung am 06.11.2024.

    PDF-Dokument (568.1 kB)
    Dokument: BA F-K

Weltflüchtlingstag 2024: Neuer UNHCR-Bericht veröffentlicht

Zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni hat das UN-Flüchtlingshochkommissariat (UNHCR) seinen aktuellen Bericht über Flucht und die Zahl der Geflüchteten im Jahr 2023 herausgegeben.

Hier den Bericht lesen :https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/informieren/fluechtlingszahlen

Gemeinsame Stellungnahme der gewählten Mitglieder des Landesbeirats, des Migrationsrats Berlin e.V. und des Flüchtlingsrats Berlin zur Sonderbeschulung von geflüchteten Kindern in LAF- Unterkünften in Berlin.

Gemeinsam mit über 60 unterzeichnenden Organisationen, Projekte, Netzwerke und Funktionsträger*innen u.a. aus den Bereichen Bildung, Jugend, Nachbarschaft, Flucht/Asyl, Partizipation rufen wir die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie (SenBJF) sowie die Mitglieder des Senats dringend dazu auf, die unter Senatorin Günther-Wünsch Anfang 2024 eingeführte Sonderbeschulung von geflüchteten Kindern und Jugendlichen in Erstaufnahmeeinrichtungen und LAF-Unterkünften sowie der Unterkunft in Tegel zu beenden und stattdessen schnellstmöglich partizipative Maßnahmen zu entwickeln, damit geflüchtete Kinder und Jugendliche Zugang zu gleichen Bildungschancen erhalten und in Regelschulen beschult werden können, wie es ihnen durch das Berliner Schulgesetz und die UN- Kinderrechtskonvention sowie das Landesantidiskriminierungsgesetz (LADG) zusteht. Mehr zur Stellungnahme

Der Tagesspiegel hat am 07.06.2024 zu diesem Thema einen Zeitungsartikel mit dem Titel “„Diskriminierend und unzumutbar“: Berliner Organisationen kritisieren Sonderunterricht für geflüchtete Kinder” veröffentlicht.

  • Stellungnahme Lagerbeschulung.pdf

    PDF-Dokument (230.1 kB)

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Internationaler Tag der Roma* am 8. April: Flagge wird an Berliner Rathäusern gehisst

Am 8. April 2024 findet der 54. Internationale Tag der Roma* statt. Dies ist ein weltweiter Aktionstag, der auf die Situation der Roma*, insbesondere ihre Diskriminierung und Verfolgung, aufmerksam macht und an dem ihre Kultur gewürdigt werden soll. Dieser Tag erinnert an den ersten Internationalen Roma*-Kongress vom 8. April 1971 in London. Das Ziel war es, soziale Gerechtigkeit und Gleichberechtigung zu erreichen. Diese erste internationale Vereinigung der Roma* war Zeichen eines neuen Selbstbewusstseins, das seinen Ausdruck in einer eigenen Hymne, einer eigenen Flagge und der Einigung auf die Selbstbezeichnung fand.
Zu diesem Anlass wird am 8. April 2024 an allen Berliner Rathäusern die Flagge der Roma* gehisst, um ein klares Statement für Respekt und Gleichberechtigung und gegen Ausgrenzung zu setzen. In Friedrichshain-Kreuzberg wird sie vor allen drei Rathäusern Frankfurter Allee, Petersburger Str. und Yorckstr. gehisst.
Darüber hinaus beteiligt sich der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg – koordiniert durch das Partizipationsbüro zusammen mit der langjährig aktiven Arbeitsgruppe Zuwanderung – an der berlinweiten Wissenskampagne Roma Day 24, die 2024 erstmalig stattfindet. Im Rahmen der Kampagne werden Berliner Schulen angeregt, das Thema „Geschichte und Gegenwart der Roma* und Sinti* in Berlin und Deutschland“ in der Zeit vom 8. bis zum 11. April 2024 in den Unterricht oder im Kontext von Projekttagen aufzunehmen, um Wissen über die in Deutschland anerkannte Minderheit zu vermitteln, dem Gadjé-Rassismus entgegenzuwirken und um auf den Internationalen Tag der Roma* aufmerksam zu machen. Hierzu werden Schulen und Lehrkräften Unterrichtsmaterialien zur Verfügung gestellt und online Lehrkräftefortbildungen angeboten.
Weitere Informationen zur Wissenskampagne RomaDay24 finden Sie unter: https://lagrenne-stiftung.de/wissenskampagne/
Weitere Informationen zum Internationalen Tag der Roma finden Sie unter: https://romatrial.org/projekte/romaday/

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Friedrichshain-Kreuzberg ist aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit

Um eine bedarfsgerechte und wirkungsvolle Antidiskriminierungsstrategie zu entwickeln, lädt das Partizipationsbüro alle Bewohner*innen herzlich ein, an folgender Umfrage zu Diskriminierungserfahrungen und Handlungsbedarfen teilzunehmen. Die Ergebnisse dieser Umfrage werden als wichtige Grundlage für die Ausarbeitung von Handlungsempfehlungen dienen.

Unser Ziel ist es, durch die Einbeziehung aller Zielgruppen und Akteur*innen im Bezirk ein umfassendes Verständnis für die Bedürfnisse und Herausforderungen zu erlangen und darauf aufbauend konkrete Maßnahmen zu entwickeln. Diese partizipative Herangehensweise ermöglicht es uns, eine wirksame und zielgerichtete Antidiskriminierungsarbeit im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg zu gewährleisten, die auf den tatsächlichen Bedürfnissen und Erfahrungen der Menschen vor Ort basiert.

Der Link zur Umfrage: https://bit.ly/F-K_aktiv_gegen_Rechtsextremismus_Gewalt_und_Menschenfeindlichkeit

Flyer Anwerbestopp_15.02.2024

Zweite Veranstaltung im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Vom Anwerbestopp zu Migrationsgesellschaft“ am 15.02.2024 um 17-19 Uhr

Zum Thema: (K)Eine Grenze 1973: Arbeitsweisen, Lebensweisen, Selbstorganisation aus weiblicher Perspektive

Veranstaltungsort:

Stadtteilzentrum Familiengarten
Oranienstr. 34 (Hinterhof)
10999 Berlin

Der Eintritt ist frei. Weitere Details finden Sie hier im Flyer.

Veranstaltung "Friedrichshain-Kreuzberg für alle - gemeinsam unseren inklusiven Bezirk gestalten" am 3. November 2023

  • Bericht zur Veranstaltung "Friedrichshain-Kreuzberg für alle - gemeinsam unsere inklusive Bezirksverwaltung gestalten"

    PDF-Dokument (5.3 MB)
    Dokument: Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, Partizipationsbüro, Koordinierungsstelle inklusive Verwaltung

  • Ergebnisse aus den Workshops zur Veranstaltung "Friedrichshain-Kreuzberg für alle - gemeinsam unseren inklusiven Bezirk gestalten"

    PDF-Dokument (227.7 kB)
    Dokument: Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, Partizipationsbüro, Koordinierungsstelle inklusive Verwaltung

  • Pressemitteilung zur Veranstaltung "Friedrichshain-Kreuzberg für alle - gemeinsam unseren inklusiven Bezirk gestalten" Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg

    PDF-Dokument (197.5 kB)
    Dokument: Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg

Pressemitteilung des Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg zum Gedenken an die Opfer des Terroranschlags in Hanau

Gedenken an die Opfer des Terroranschlags in Hanau

Zur aktuellen Situation an den Berliner Schulen für neu zugewanderte Kinder

Die Beauftragte des Berliner Senats für Integration und Migration sowie die Landesarbeitsgemeinschaft der Bezirksbeauftragten für Partizipation und Integration hat am 15.02.2023 ein Positionspapier zur aktuellen Situation an den Berliner Schulen für neu zugewanderte Kinder veröffentlicht.

Lesen Sie hier mehr über die Inhalte des Positionspapiers

Hilfsangebot

Spenden zur Erdbebenhilfe in der Türkei und Syrien

Das Erdbeben, welches sich am 6. Februar im Südosten der Türkei und Nordsyrien ereignete, ist eine schreckliche humanitäre Katastrophe. Das Team des Partizipationsbüros ist in Gedanken bei den Opfern, ihren Familien, Freunden und darüber hinaus Betroffenen.
Die Menschen in den betroffenen Regionen benötigen jetzt dringend Geld- und ggf. Sachspenden damit eine akute Erdbebenhilfe voran kommt.
Die unten folgende Auflistung von Organisationen, die sich für die Opfer des Erdbebens engagieren, soll hier eine Orientierungshilfe bieten. Diese Aufstellung ist durch die rasche Mithilfe der Netzwerke des Partizipationsbüros entstanden.

Das Partizipationsbüro übernimmt keine Gewährleistung bezüglich des verantwortungsvollen Umgangs mit den anvertrauten Spenden.
Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen hat als entsprechende Hilfestellung eine Spenden-Info „Erdbeben Türkei und Syrien“ veröffentlicht.

Das Auswärtige Amt empfiehlt auf seiner Internetseite an diese etablierten Hilfsorganisationen zu spenden.

  • Spendenaufruf Erdbebeben auf Arabisch1

    PDF-Dokument (322.1 kB)

  • Spendenaufruf Erdbebeben auf Arabisch2

    PDF-Dokument (295.4 kB)

  • Hilfsangebot Erdbeben auf Türkisch

    PDF-Dokument (277.8 kB)

  • Hilfsangebot Erdbeben auf Sorani

    PDF-Dokument (660.5 kB)

  • Hilfsangebot Erdbeben auf Kurmandschi

    PDF-Dokument (464.3 kB)

  • Spendenaufruf Caritas Turkey

    Spendenaufruf Caritas Turkey

  • Spendenaufruf Erdbebeben Türkei Antikes Antiochia

    Spendenaufruf Erdbebeben Türkei Antikes Antiochia

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