- Sportplatz Alt-Stralau – Alt-Stralau 40/41, 10245 Berlin
Der Sportplatz wurde im Jahr 2004 in Betrieb genommen. Der Kunstrasenplatz mit den Spielfeldmaßen von 90 × 60 m ist mit Beregnungs- und Trainingsbeleuchtungsanlage ausgestattet. Zum Sportplatz gehört ein 2002 errichtetes Umkleidegebäude.
- Lilli-Henoch-Sportplatz – Askanischer Platz 6-7, 10969 Berlin
Zentral gelegen zwischen Berliner Sehenswürdigkeiten liegt der Lilli-Henoch-Sportplatz mit den Spielfeldmaßen von 90 × 60 m. Der Platz ist mit einer Trainingsbeleuchtungs- und einer Beregnungsanlage ausgestattet. Die Umkleidekabinen befinden sich in der nahegelegenen Fanny-Hensel-Schule in der Schöneberger Straße. 2016/2017 wurde der Platz und das Gebäude umfangreich saniert. Auf dem begehrten Sportplatz fanden u.a. Großsportveranstaltungen wie das Bogensport-Weltcupfinale, der Kirchentag und die Blinden-Fußball EM statt.
- Günter-König-Sportplatz – Blücherstr. 46/47, 10961 Berlin
Der 1964 eröffnete Sportplatz auf dem Gelände der Carl-von-Ossietzky-Schule ist mit einem Kustrasenspielfeld mit den Maßen 100 × 70 m ausgestattet. Zur Sportanlage gehören eine Trainingsbeleuchtungsanlage, eine 400-m-Rundlaufbahn, eine Kugelsoß-, Hoch- und Weitsprunganlage sowie drei Tennisfelder mit Kustrasen. Die Sportanlage an der Blücherstraße 46/47 wurde im September 2015 nach dem ehemaligen Kreuzberger Bürgermeister (1989-1992) sowie Jugend- und Sportstadtrat Günter König (†05.09.2014) benannt. Er hat sich für den Bau vieler Kreuzberger Sportanlagen eingesetzt, denn er wusste um den Beitrag des Sports für den Zusammenahlt der Gesellschaft.
- Willi-Boos-Sportplatz – Baerwaldstr. 34, 10961 Berlin
Der Sportplatz wurde 1953 in Betrieb genommen. Der Kunstrasenplatz mit den Spielfeldmaßen von 90 × 60 m ist mit einer Trainingsbeleuchtungsanlage ausgestattet.
Auf dem Gelände der Sportanlage steht eine Sporthalle, in der die Umkleide- und Sanitärräume für den Sportplatz integriert sind. Der Sportplatz ist nach Willi Boos benannt, der Gründer und über viele Jahrzehnte Vorsitzender des dort beheimateten Vereins BSC Eintracht/Südring war.
- Willy-Kressmann-Stadion – Dudenstr. 40, 10965 Berlin
Die Sportanlage wurde in den 20er Jahren errichtet und ist denkmalgeschützt. Um das Naturrasen-Spielfeld (105 × 68 m) verläuft eine 400-m-Rundlaufbahn mit Tartanbelag. Eine Wurf- und Sprunganlage ist ebenfalls vorhanden. In den letzen Jahren erfolgte eine grundlegende Sanierung der alten Sportfunktionsgebäude, so dass nunmehr moderne Umkleide- und Sanitärbereiche zur Verfügung stehen. Das Stadion hat Platz für ca. 5.000 Zuschauer*innen (500 Sitz- und 4.500 Stehplätze). Der Rasenplatz ist 2010 saniert und mit einer Beregnungsanlage ausgestattet worden.
Die Sportanlage wurde im gleichen Jahr nach dem ehemaligen Kreuzberger Bürgermeister Willy Kressmann benannt.
- Sportplatz Körtestraße – Körtestr. 13, 10967 Berlin
Die Sportanlage wurde 1964 eröffnet. Sie besteht aus einem Spielfeld (89 × 52 m) und einem Nebenplatz (44 × 22 m). Beide Spielfelder sind mit Kunstrasen ausgestattet. Zur Sportanlage gehören außerdem eine Trainingsbeleuchtungsanlage, Kugelstoß- und Weitsprunganlage sowie ein Jugend-Vereinsraum. Im Jahr 2001 wurde ein zusätzliches Umkleidegebäude mit 2 Kabinen errichtet. In diesem Jahr wird der Sportplatz umfangreich saniert.
- Kurt – Ritter – Sportplatz und Sporthalle Oderstraße – Gürtelstr. 20, 10247 Berlin
Die an der Gürtelstraße im Ortsteil Friedrichshain gelegene Sportanlage verfügt über ein neues Funktionsgebäude, ein Großspielfeld (Kunstrasen) sowie ein Kleinspielfeld mit Tartanbelag, eine 60-m-Laufbahn und leichtathletische Anlagen sowie einen Gymnastikraum. Der Kunstrasenbelag wurde im Jahr 2016 erneuert. Für das Spielfeld sind eine Trainingsbeleuchtungs- und eine Beregnungsanlage vorhanden. 2011 wurde auf dem Areal eine Doppelsporthalle errichtet. Die mit einer Teleskoptribüne für 160 Zuschauer*innen ausgestattete Halle dient vorrangig dem Schul- und Wettkampfsport in Friedrichshain.
Die Sportanlage ist nach Kurt Ritter benannt, der in der Arbeitersportbewegung engagiert war und nach 1933 im Widerstand gegen das faschistische Regime wirkte. Nach 2 1/2 Jahren Untersuchungshaft wurde er am 06.07.1944 zum Tode verurteilt und hingerichtet.
- Sportplätze Laskerstraße – Persiusstr. 7b, 10245 Berlin
Auf der flächenmäßig größten Sportanlage des Bezirks befinden sich ein Rasen- und zwei Kunstrasenplätze, die im Jahre 2004 bzw. 2012 erneuert wurden. Die beiden Kunstrasenplätze (Spielfeldmaße 93 × 57 m bzw. 90 × 60 m) sind mit Trainingsbeleuchtungs- und Beregnungsanlage ausgestattet. Ein modernes Sportfunktionsgebäude mit Mehrzweckraum und Verkaufskiosk stehen ebenfalls zur Verfügung. Zur Sportanlage gehören eine wettkampfgerechte 400m-Tartan-Laufbahn, leichtathletische Anlagen, ein Kleinspielfeld mit Tartanbelag, eine Schießsportanlage und Tennisplätze.
- Sportplätze und -halle Lobeckstraße – Lobeckstr. 62, 10969 Berlin
Die Sportanlage wurde 1966 errichtet. Es gibt zwei Kunstrasen-Spielfelder (100 × 70 und 87 × 56), die jeweils mit einer Trainingsbeleuchtungsanlage ausgestattet sind. Zur Sportanlage gehören eine 400-m-Rundlaufbahn mit Tartanbelag und leichathletische Wettkampfanlagen mit neuem Kunstrasenbelag. Die angrenzenden drei Tennisfelder befinden sich in der Verwaltung und Bewirtschaftung des BSC Eintracht Südring. Die Zwei-Feld-Sporthalle auf dem Areal ist mit einer Tribüne für 199 Besucher*innen ausgestattet (die Tribüne ist nicht behindertengerecht). Die Halle wurde 2017 umfassend saniert.
- Sportplatz Lohmühleninsel / Flatow-Halle – Vor dem Schlesischen Tor 1, 10997 Berlin
Der 1958 in Betrieb genommene Sportplatz ist mit Trainingsbeleuchtungs- und Beregnungsanlage ausgestattet. Der Kunstrasen (91 × 51 m) wurde 2016 erneuert. Zur Sportanlage gehört die 1989 errichtete 3-fach teilbare Flatow-Halle mit einer ausziehbaren Tribüne für 199 Besucher*innen. Im Sportfunktionsgebäude sind
mehrere Vereinsräume vorhanden. Aus Mitteln des Sportanlagensanierungsprogramms wurde die Halle 2017/2018 umfangreich saniert.
- Gymnastikhalle – Urbanstr. 166, 10961 Berlin
Die Gymnastikhalle in der Urbanstraße mit den Maßen 18 × 12 m ist mit einem Parkettsportboden ausgestattet. Die im Jahr 1960 fertiggestellte Halle in der Urbanstraße wird von Betriebssportund Gymnastikgruppen genutzt und ist beliebt als Ort für den Kitasport.
- Sportplatz Virchowstraße – Virchowstraße 1 – 7, 10249 Berlin
Der Sportplatz befindet sich direkt am Eingang zum Volkspark Friedrichshain. Das Kunstrasenfeld ist mit einer Trainingsbeleuchtungs- und Beregnungsanlage ausgestattet. Das Sportfunktionsgebäude wurde barrierefrei errichtet. Derzeit wird der Sportplatz von einem ortsansässigen Fußballverein per großem Schlüsselvertrag in alleiniger Nutzung betrieben. Vormittags nutzen Kitas die Anlage im Rahmen von Kooperationsverträgen
mit dem Verein.
- Sportplatz Waldeckpark – Alte Jakobstr. 40, 10969 Berlin
Der Sportplatz wurde 1954 eröffnet. Die Anlage mit dem 90 × 60m großen Spielfeld verfügt über eine Trainingsbeleuchtungs- und eine Beregnungsanlage. Das alte Umkleidegebäude, das bereits mit
einem Anbau erweitert wurde, genügt heute nicht mehr den Ansprüchen an ein Sportfunktionsgebäude. Ein Neubau im Rahmen einer Investitionsmaßnahme ist dringend erforderlich.Der Kunstrasen befindet ich derzeit in Sanierung. .
- Sportplatz Wiener Straße – Görlitzer Park, Wiener Str. 59 a – g, 10999 Berlin
Der Sportplatz (90 × 60 m) wurde 1992 im Zuge der Neuanlage des Görlitzer Parks errichtet. Zur Sportanlage gehören eine 100 m-Laufbahn mit Tartanbelag sowie eine Trainingsbeleuchtungsanlage. Der besandete Kunstrasen wurde 2004 erneuert, die Kabinen 1999 renoviert.
- Sportplatz Wrangelstraße – Wrangelstr. 98, 10997 Berlin
Die ursprüngliche Sportfläche wurde 1950 errichtet. Der besandete Kunstrasenplatz (90 ×60 m)ist mit einer Trainingsbeleuchtungsanlage ausgestattet. Der SPortplatz gehört dem Oberstufenzentrum Handel 1.
- Sportplatz Züllichauer Straße – Züllichauer Str. 1 – 7, 10965 Berlin
Der Bezirk hat die Sportanlage im Jahr 2017 vom Bund erworben. Der Kunstrasenplatz (100 × 65 m) wurde nach dem Kauf vollständig nach neuester
DIN saniert und mit einer Be- und Entwässerungsanlage versehen.
Im Juni 2018 konnte der Sportplatz feierlich eröffnet werden.
Der Platz hat eine kleine Tribüne sowie Sitzbänke und Stehstufen für ca. 2.000 Zuschauer*innen. Eine Trainingsbeleuchtungsanlage ist vorhanden.
- METRO-Himmel – An der Ostbahn, 10243 Berlin
Der auf dem Dach eines Metro-Marktes gelegene Sportplatz ist im Rahmen städtebaulicher Verträge errichtet worden. Die montags bis samstags betriebene Sportanlage ist ausschließlich dem bezirklichen Schul- und Vereinssport vorbehalten.
- Johann-Trollmann-Boxcamp – Bergmannstr. 28, 10961 Berlin
Nach Aufgabe des Schulstandortes durch den Bezirk, ist die 1886 errichtete Turnhalle vom Fachbereich Sport übernommen und als Boxzentrum für Frauen* und Männer entwickelt worden.
Die Sportstätte ist nach Johann Trollmann benannt, einem erfolgreichen sinto-deutschen Boxer, der aufgrund seiner Abstammung von den Nationalsozialisten verfolgt und 1944 ermordet wurde. 2003 übergab der Deutsche Boxerverband der Familie des Boxers den Meistergürtel von Johann „Rukeli“ Trollmann, der heute wieder offiziell als Deutscher Meister im Halbschwergewicht geführt wird.
- Turnhalle Görlitzer Str. 51, 10999 Berlin
Nach Aufgabe der Kurt-Held-Grundschule hat der Fachbereich Sport die Turnhalle in sein Fachvermögen übernommen. Die Halle steht jetzt Kitas und Kiezvereinen zur Verfügung.
- Zentrum für Sportakrobatik – Glogauer Str. 12/16, 10997 Berlin
Die Turnhalle wurde im Jahr 2007 vom Fachbereich Sport übernommen, da eine Schulnutzung nicht mehr erforderlich war. Über der Turnhalle befindet sich die Kinder- und Jugendbibliothek des Bezirks. Mit der Turngemeinde
in Berlin e.V. (TiB) wurde eine Vereinbarung zur alleinverantwortlichen Nutzung
geschlossen. Jetzt befindet sich dort das Sportakrobatikzentrum des Vereins
- ATV Sportzentrum – Baruther Str. 20, 10961 Berlin
Nach Aufgabe der schulischen Nutzung ist die Turnhalle aus dem Jahr 1876 mittels Schlüsselvertrag zur vorrangigen Nutzung an den Allgemeinen Turn-Verein zu Berlin 1861 e. V. (ATV) überlassen worden. Der Verein hat die Sanitär- und Umkleideräume 2009 aus eigenen Mitteln saniert und betreibt dort insbesondere Sport für Kinder und Jugendliche.
- Mariannen-Arena – Mariannenstr. 47, 10997 Berlin
Nach dem die Halle nicht mehr für den Schulsport benötigt wurde, stand sie über viele Jahre leer. In Zusammenarbeit mit dem örtlichen Quartiersmanagement wurde ein Nutzungskonzept erarbeitet, das mit Mitteln aus dem Quartiersmanagement, dem Sportanlagensanierungsprogramm und dem Städtebaulichen Denkmalschutz unter Einsatz erheblicher Bau- und Sanierungsarbeiten 2012 umgesetzt wurde. Die Halle wird vom Sportverein Pfefferwerk betrieben und soll ausschließlich von Gruppen aus dem umliegenden Quartier genutzt, insbesondere von Kinder- und Behindertensportgruppen. Umkleiden und Halle sind barrierefrei zugänglich.
- Die Turnhalle – Ohlauer Str. 24, 10999 Berlin
Die Turnhalle der ehemaligen Gerhart-Hauptmann-Schule ist nach Aufgabe der schulischen Nutzung der Berliner Turnerschaft Korporation (BT) im Rahmen eines Schlüsselvertrages zur vorrangigen Nutzung überlassen worden. Der Verein hat dort erhebliche Eigenmittel für Renovierung und Sanierung aufgewendet. In der Turnhalle werden Vereinsangebote
aus der Tradition der Gymnastik und des allgemeinen Turnens angeboten. Dazu gehören Rehasport, Kinderturnen, Kampfsport und Fitnesstrends
wie Aroha und Zumba.
- Budo-Zentrum – Lausitzer Platz 9, 10997 Berlin
Die aus dem Jahr 1934 stammende Turnhalle auf dem Hof der ehemaligen Borsig-Schule ist der Turngemeinde in Berlin per Schlüsselvertrag zur vorrangigen Nutzung überlassen worden.
Neben der Artistik in Kooperation mit “Die Etage – Schule für die Darstellenden Künste” wird dort vornehmlich Kampfsport wie zum Beispiel Judo angeboten.
- Turnhalle – Wilhelmstr. 117, 10963 Berlin
Die Turnhalle befindet sich hinter dem ehemaligen Schulgebäude, das jetzt vom „tam. Interkulturelles Familienzentrum“ genutzt wird. In enger Kooperation mit dem Träger, der Diakonie, wird vormittags Kitasport angeboten. Am Nachmittag steht die Turnhalle den Sportvereinen des Bezirks zur Verfügung. Im Rahmen des Städtebaulichen Denkmalschutzes wurde die Turnhalle 2013 energetisch saniert. Dabei wurde ein neuer Zugang für die Vereinsnutzung zwischen Hauptgebäude und Halle errichtet.
- Haus des Sports – Böcklerstr. 1, 10961 Berlin
Seit Oktober 1984 wird das ehemalige Jugendwerkheim als „Haus des Sports“ genutzt. Die Idee war, mehreren Sportvereinen neben Geschäftsräumen auch einen großen Versammlungsraum für die Vereinsarbeit zur Verfügung zu stellen. Mit Mitteln aus dem städtebaulichen Denkmalschutz ist das marode 1890 errichtete Gebäude umfänglich saniert und 2012 den Sportvereinen übergeben worden. Das Haus verfügt neben Geschäfts- und Sitzungsräumen auch über einen Mehrzweckraum mit Tischen und Stühlen für 50 Personen sowie einen attraktiven Gymnastikraum. Diese Räume stehen nicht nur Sportvereinen, sondern auch gemeinnützigen Gruppen aus dem Einzugsbereich des QM Wassertorplatz zur Verfügung.
- Sportplatz Hellweg – Yorckstr. 38-39, 10965 Berlin
Auf der Dachfläche des Hellweg Baumarktes wurde 2013 ein wettkampfgerechtes Kleinspielfeld mit den Maßen 70 × 45 m errichtet. Der Platz ist mit einem Granulat verfüllten Kustrasen und einer Trainingsbeleuchtungsanlage ausgestattet.
Umgeben ist der Platz von einem sieben Meter hohen Ballfangzaun. Die Spieler*innen kommen barrierefrei über einen Fahrstuhl oder das Treppenhaus zum Parkplatz und zu den Umkleidekabinen.
- SCS – Sport-Centrum-Samariterstraße – Samariterstraße 19/20, 10247 Berlin
Die Sporthalle ist 2000 im Rahmen eines Erbbauvertrages errichtet worden und verfügt über eine Tribüne für 199 Zuschauer*innen. Außerdem wurden im Vorderhaus ein Gymnastik- und ein Billardraum sowie eine Kegelsportanlage
integriert. Hauptnutzer ist der Verein SG Empor Brandenburger Tor; außerdem steht die Halle dem Schulsport zur Verfügung.