Publikumspreis beim Wettbewerb Hauptstadt des Fairen Handels - Macht Berlin das Rennen? Jetzt abstimmen!

Der Wettbewerb Hauptstadt des Fairen Handels zeichnet seit 2003 Kommunen aus, die sich für den Fairen Handel engagieren. Auch in Berlin engagieren sich seit vielen Jahren Ehrenamtliche, Politik und Bezirksverwaltungen.

„Friedrichshain-Kreuzberg ist Vorreiter bei den Themen Fairer Handel und Faire Beschaffung. Seit Jahren bringen wir gemeinsam mit den Senatsverwaltungen und anderen Bezirken wegweisende Projekte zum fairen öffentlichen Einkauf auf den Weg. Der Mehringplatz ist mit Steinen gepflastert, die garantiert ohne ausbeuterische Kinderarbeit produziert wurden. In den Berliner Schulen kommen monatlich rund eine halbe Million Bananen und bis zu 30.000 Kilo Reis aus Fairem Handel auf den Tisch. Auf unseren Sportplätzen und Schulhöfen rollen Bälle, die unter gerechteren Arbeitsbedingungen produziert wurden“, so Clara Herrmann, Bezirksbürgermeisterin.

Um den Publikumspreis in Höhe von 10.000 Euro zu gewinnen, benötigen die Fairtrade-Aktiven in Berlin jetzt Ihre Hilfe:
Gehen Sie bis zum 29. September 2023 auf https://survey.lamapoll.de/Publikumspreis-HdFH-2023 und stimmen Sie für Berlin ab. Rund 120 Kommunen sind deutschlandweit zum Mitmachen aufgerufen.

Das Preisgeld von 10.000 Euro dient der Finanzierung von Fairhandels-Aktivitäten vor Ort. Der Wettbewerb Hauptstadt des Fairen Handels wird von Engagement Global mit ihrer Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung durchgeführt. Schirmherrin ist in diesem Jahr Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze.

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