Die Schülervertreter*innen präsentierten ihnen die Ergebnisse der Zukunftswerkstatt „Gute Schule“, die gemeinsam mit Mitgliedern aus dem Bezirksschüler*innenausschuss im April stattgefunden hatte.
In der Zukunftswerkstatt sammelten die Kinder und Jugendliche zunächst in der „Kritikphase“ Punkte, mit denen sie alle unzufrieden sind.
In der „Phantasiephase“ konnten sie ihren Ideen für eine Traumschule freien Lauf lassen. Viele nutzen die Gelegenheiten und bauten Modelle – so entstanden Pools, Traumklassenräume, Kioske und vieles mehr.
In der anschließenden „Konkretisierungsphase“ konzentrierten sich die Schülervertreter*innen auf die Frage: „Was brauchen wir unbedingt, um uns in der Schule wohlzufühlen und gut zu lernen?“.
Diese Ergebnisse präsentierten die Schülervertreter*innen der Grundschulen im Juli ihren Gästen.