Frau Röder erläutert, dass der JHA in dieser Sache mitberatend für die Ausschüsse Umwelt und Naturschutz sowie Straßen und Grünflächen tätig ist, da der Bereich auch von Kindern und Jugendlichen genutzt wird.
Herr Förschler informiert die Anwesenden darüber, dass das Ufergelände nördlich der Schleuse wieder zur Erholung dienen sollte. Die vor Jahren vom JHA gefordert und installierte BMX-Bahn ist jetzt verwahrlost. Der Uferbereich umfasst sowohl das Gebiet der Paul-Hertz-Siedlung als auch das Siedlungsgebiet Halemweg.
Frau Dr. Vandrey findet den Antrag sinnvoll und regt an, diesem zuzustimmen.
Die Fraktion der AfD unterstützt den Antrag.
Der JHA nimmt den Antrag einstimmig an.
Der Jugendhilfeausschuss
empfiehlt dem Ausschuss für Straßen- und Grünflächen,
die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird aufgefordert für den Bereich unter der Mörschbrücke vor dem Jakob-Kaiser-Platz sowie der Uferbereiche des Westhafenkanals ein Konzept zu entwickeln, um diesen Bereich zu beleben und beispielsweise wieder der Naherholung für Bürgerinnen und Bürgern aller Generationen zuzuführen.
Der BVV ist bis zum 30.04.2017 zu berichten.
Begründung:
Der Bereich ist stark verunreinigt. Wohnungslose übernachten unter Brücke .
In einem Gesamtkonzept könnte hier ein neues Gelände entstehen; mit Spazierwegen, Spielgeräten für Kinder und Bänken zum Verweilen. Auch ein kleines Café würde die Aufenthaltsqualität steigern.
DGS
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