Der Ausschuss für Bürgerdienste, Wirtschaft, Ordnungsangelegenheiten und Verkehr
empfiehlt der BVV,
die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird aufgefordert, in Zusammenarbeit mit der in Charlottenburg-Wilmersdorf ansässigen „Berliner Agentur für Elektromobilität (eMO)“ nach dem Vorbild des Bezirks Steglitz-Zehlendorf (Projekt eBike Pendeln) auch korridorbezogene Pilotprojekte für die Nutzung von Pedelecs im Berufsverkehr und den Einsatz von Elektrofahrzeugen und Pedelecs für die Belieferung der City-Logistik anzuregen bzw. zu unterstützen.
Die zahlreichen Förderprogramme des Bundes und der Europäischen Union sind zu nutzen.
Auf dem Gelände von bezirklichen Einrichtungen sind auch Ladestationen für Pedelecs zu schaffen.
Das Bezirksamt wird weiterhin aufgefordert, angesichts der Probleme beim Einsatz von Elektrobussen mit induktivem Laden und vor dem Hintergrund der extremen Belastungen mit Stickoxiden am Hardenbergplatz, sich gegenüber dem Senat und der BVG dafür einzusetzen, dass zuverlässige und technisch ausgereifte E-Bus-Systeme in der City-West – gespeist mit regenerativer Energie – eingeführt und ausgeweitet werden, z. B. auf Grundlage des in Hannover von der ÜSTRA zuverlässigen Systems mit kurzen Oberleitungsabschnitten an den Endpunkten.
Der BVV ist bis zum 31.07.2017 zu berichten.
Ursprungstext:
Das Bezirksamt wird aufgefordert, in Zusammenarbeit mit der in Charlottenburg-Wilmersdorf ansässigen „Berliner Agentur für Elektromobilität (eMO)“ nach dem Vorbild des Bezirks Steglitz-Zehlendorf (Projekt eBike Pendeln) auch korridorbezogene Pilotprojekte für die Nutzung von Pedelecs im Berufsverkehr und den Einsatz von Elektrofahrzeugen und Pedelecs für die Belieferung der City-Logistik anzuregen bzw. zu unterstützen.
Die zahlreichen Förderprogramme des Bundes und der Europäischen Union sind zu nutzen.
Auf dem Gelände von bezirklichen Einrichtungen sind auch Ladestationen für Pedelecs zu schaffen.
Das Bezirksamt wird weiterhin aufgefordert, angesichts der vor dem Hintergrund des gescheiterten Einsatzes von Elektrobussen mit induktivem Laden und vor dem Hintergrund der extremen Belastungen mit Stickoxiden am Hardenbergplatz, sich gegenüber dem Senat und der BVG dafür einzusetzen, dass zuverlässige und technisch ausgereifte E-Bus-Systeme in der City-West – gespeist mit regenerativer Energie – eingeführt und ausgeweitet werden, z. B. auf Grundlage des in Hannover von der ÜSTRA zuverlässigen Systems mit kurzen Oberleitungsabschnitten an den Endpunkten.
Der BVV ist bis zum 31.07.2017 zu berichten.