Der Antrag
wird in der Fassung des Ausschusses für Umwelt, Verkehr und Lokale Agenda 21
diskutiert. Frau Schmiedhofer bestätigt, dass das Projekt im Rahmen des
öffentlich geförderten Beschäftigungssektors gefördert werden kann. Noch in
diesem Monat werden Gespräche mit dem Träger geführt. Auf den Hinweis von BV
Schöne, dass Energieberatung bereits von vielen anderen Einrichtungen, wie
Vattenfall/GASAG, geleistet wird, weist BV Hansen darauf hin, dass es sich um
ein sinnvolles Zusatzangebot handelt. Die BzStR’in ergänzt, dass die
Vermittlungschancen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Maßnahme vor
diesem Hintergrund eher als gut einzuschätzen sind, zudem ist das Angebot für
die Nutzerinnen und Nutzer kostenlos.
Der Antrag
wird in der geänderten Fassung zur Abstimmung gestellt.
Der
Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Arbeit
empfiehlt
dem Ausschuss für Haushalt und Verwaltungsreform,
die BVV
möge beschließen:
Das
Bezirksamt wird aufgefordert, ein Klimabüro einzurichten, das Bürgerinnen und
Bürger in Energiefragen berät. Dazu sind Mittel der Arbeitsmarktförderung
einzusetzen.
Die
Beratung soll sich u. a. auf Möglichkeiten der Energieeinsparung sowie auf die
Finanzierung beziehen.
Die
Mitarbeiter sind hierzu in geeigneter Weise zu qualifizieren.
Der BVV ist
bis zum 28. Februar 2009 zu berichten.
Ursprungstext:
Das
Bezirksamt wird aufgefordert, ein Klimabüro einzurichten, das Bürgerinnen und
Bürger in Energiefragen berät. Dazu sind Mittel der Arbeitsmarktförderung
einzusetzen.
Der BVV ist
bis zum 28. Februar 2009 zu berichten.
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