Staatssekretärin Ellen Haußdörfer besucht Einrichtungen in Charlottenburg-Wilmersdorf

(v.l.n.r.) Frau Müller (Gruppenleitung), Herr Deter (Leitung QPK), Detlef Wagner (Bezirksstadtrat für Jugend und Gesundheit), StS Ellen Haußdörfer, Fr. Dr. Sterzer (Fachbereichsleitung Zentrum für sexuelle Gesundheit), Dr. Roswitha Wischnewski (Amtsärztin), Fr. Jahn-Günther (Referentin der Staatssekretärin).

(v.l.n.r.) Frau Müller (Gruppenleitung), Herr Deter (Leitung QPK), Detlef Wagner (Bezirksstadtrat für Jugend und Gesundheit), StS Ellen Haußdörfer, Fr. Dr. Sterzer (Fachbereichsleitung Zentrum für sexuelle Gesundheit), Dr. Nicoletta Wischnewski (Amtsärztin), Fr. Jahn-Günther (Referentin der Staatssekretärin).

Bezirksstadtrat für Jugend und Gesundheit Detlef Wagner und Staatssekretärin für Gesundheit und Pflege, Ellen Haußdörfer besuchten am Mittwoch, 21. Februar 2024, verschiedene Angebote von freien und öffentlichen Trägern im Bezirk und nahmen am zuständigen Fachausschuss des BVV teil.

Zuerst besichtigten sie die Villa Höhne, welche Eingliederungshilfe für seelisch beeinträchtigte Menschen anbietet, und sprachen mit der Geschäftsführerin Dagmar Witzerstorfer über die Versorgungslage im Bezirk.
Anschließend sprachen sie mit Markus Rohner, Geschäftsführer des Gerontopsychiatrisch Geriatrischen Verbunds, über den Umgang mit der herausfordernden Versorgungssituation im Sozialgesetzbuch und über mögliche innovative Lösungsansätze.
Nächste Station war im Beratungs- und Begegnungstreff des Trägers Albatros, wo Geschäftsführer Friedrich Kiesinger über die psychosoziale Versorgung geflüchteter Menschen und die Schreibabyambulanz am Hohenzollerndamm berichtete.
Danach trafen sie sich mit der Leiterin des Gesundheitsamtes, Dr. Nicoletta Wischnewski, und ließen sich die Angebote des Zentrums für sexuelle Gesundheit und Familienplanung erklären.
Am späten Nachmittag nahm die Staatssekretärin am Gesundheitsausschuss der BVV teil.

Bezirksstadtrat für Jugend und Gesundheit, Detlef Wagner:

„Der Zusammenarbeit mit dem Land und der zuständigen Senatsverwaltung kommt eine enorme Bedeutung zu, und ich freue mich sehr, dass die zuständige Staatssekretärin mit viel Zeit und großem Interesse in unseren Bezirk gekommen ist.“

Im Auftrag
Kaczmarek