Leserbriefe

Thank you

Thank you very much for sending aktuell and the wonderful calendar on to my new address. Ich bin ein Ex-Berliner, and I treasure these publications greatly. I left Berlin in July 1939, under sad circumstances, and I have been in England ever since. Thank you

Nicht gesucht – und doch gefunden!

Im Januar 2013 erreichte mich ein Brief aus den USA. Eine 1926 in unserer Straße geborene aktuell Abonnentin hatte in der gerade erschienen Ausgabe (Nr. 90 vom Dezember 2012) den ausführlichen Bericht über Bürgerschaftliches Engagement und unsere Gedenktafel in der Nicht gesucht – und doch gefunden!

Liebe Freunde

Ich danke Ihnen für die Sendung von dem Kalender und aktuell . Ich bin ein 1929 „gebürtiger“ Berliner und gratuliere zu dieser Zeitschrift, die ein Geschenk für mich ist. Please excuse my poor German writing, but I am very happy and pleased für this WONDERFUL Liebe Freunde

Grüße aus Brasilien

Vielen Dank für die Übersendung der Zeitschrift aktuell und den Kalender für 2014. Ich bin in Wuppertal geboren, habe aber mit meinen Eltern und meiner Schwester von 1933–1937 in Berlin, Stierstraße 7 gewohnt. Danach sind wir nach Brasilien ausgewandert. Grüße aus Brasilien

Gedanken beim Lesen von aktuell

Ich fand das letzte aktuell besonders interessant. Die alten Telefonzellen als „Bibliothek“: das ist doch eine großartige Idee, besonders die am Gleis 17. Und das Bild vom alten Schloss: Im Sommer 1943 oder 44, an einem Sonntag, trennte meine Mutter den Judenstern von Gedanken beim Lesen von aktuell

Eine mutige Deutsche in den Niederlanden

Meine Mutter hieß Erika Heymann Geck, mein Vater, Stefan Heymann, überlebte zwölf Jahre Gefängnis und KZ. Mein Vater stammte aus einer jüdischen Familie, die im 17. Jahrhundert aus Portugal nach Hamburg/ Glückstadt geflohen war. Eine mutige Deutsche in den Niederlanden

Ein Brückenschlag zwischen zwei Welten

Ich freue mich jedes Mal über aktuell , wollte mich immer schon mal melden und nun soll es endlich geschehen. Ich heiße Marianne Karmon, geborene Schmoller, Berlin 1921. Ich habe es geschafft, am 19. Ein Brückenschlag zwischen zwei Welten