Die faire Bezirksschokolade

Bezirksstadträtin Clara Herrmann hält die Bezirksschokolade in den Händen

Pünktlich zu Weihnachten kam die Friedrichshain-Kreuzberger Edition der fairen Hauptstadt-Schokolade „Berliner Bohne“ im Bezirksamt an. Sie liefert jede Menge Nervennahrung und informiert über die Projekte des Bezirks im Bereich Fairer Handel, Klimaschutz und internationale Zusammenarbeit.
Wie die Berliner Bohne schmeckt, kostete Bezirksstadträtin Clara Herrmann. Süß und zart bitter, vollmundig und rund – so schmeckt die Friedrichshain-Kreuzberger faire Schokolade!

Alle Zutaten der Schokolade stammen zu 100% aus Fairem Handel. Mit langfristigen Handelsbeziehungen, stabilen Preisen über Weltmarktniveau und der Zahlung zusätzlicher Prämien garantiert der Lieferant und Vertriebspartner der Schokolade, dass in 6 Ländern über 13.000 Kooperativen-Mitglieder und ihre Familien ganz direkt vom Verkauf der bio-fairen Schokolade profitieren.

Auf der anschaulich gestalteten Innenseite der Verpackung finden sich Bilder eines Aufforstungsprojekts, das Friedrichshain-Kreuzberg gemeinsam mit seinem Städtepartner San Rafael del Sur in Nicaragua durchgeführt hat. Auch die Arbeit des Partnerschaftsvereins Kreuzberg-San Rafael del Sur e.V. wird vorgestellt.

Die Bilder auf der Vorderseite der Verpackung wurden im Rahmen eines Malwettbewerbs von den Schüler*innen Kener Azarías Sánchez Tejada (17 Jahre) und Christhel Yubeht Gaitán Cruz (15 Jahre) aus dem Colegio San Cayetano gestaltet.

Ein Verkauf im ausgewählten Einzelhandel für 2021 ist geplant.
Informationen zur Schokolade gibt es hier.

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