Moritz Wulf Lange stellt seinen Berlin-Krimi in Mitte vor Am Donnerstag, dem 23.4.2009, 20.00 Uhr, liest Moritz Wulf Lange in der Philipp-Schaeffer-Bibliothek aus seinem Krimidebüt „Kleine Aster“. Der Autor wie auch seine Hauptfigur, der sympathische Privatdetektiv Michael Dallinger, leben in Berlin-Mitte. Dort im Kiez wird Lange sein beim Bloomsbury Berlin erschienenes Buch nun erstmalig in Berlin vorstellen. Berlin, Chausseestrasse : Gelangweilt tippt Michael Dallinger seinen x-ten Bericht über eine untreue Ehefrau in den Computer, als er von seinem Onkel einen Anruf erhält: Ein entfernter Bekannter fühlt sich verfolgt. Ein Stalker? Dallinger beginnt halbherzig die Ermittlungen. Er ahnt nicht, dass soeben sein größter Fall begonnen hat.
Moritz Wulf Lange ist mit seinem Debüt Kleine Aster ein äußerst spannender und zugleich vielschichtiger Krimi gelungen, der geschickt das brisante Thema der Misshandlungen in den Kinderheimen der 50er Jahre mit einem klassischen „Who’s done it“-Plot verwebt.
„Der Roman hat alles, was das Krimi-Herz begehrt: einen eigenbrötlerischen Ermittler, einen spannenden Plot, eine düstere Stadtkulisse und – nicht zuletzt – einen wilden Showdown. Dies ist “Dallingers erster Fall”, wie der Untertitel verkündet – und sicher nicht sein letzter.“ (Emotions)
Der 23. April ist seit 1995 UNESCO -Welttag des Buches . Er geht zurück auf den katalanischen Brauch, am Namenstag von St. Georg Rosen und Bücher zu verschenken und ist gleichzeitig der Todestag von Shakespeare und Cervantes. Philipp-Schaeffer-Bibliothek 10119 Berlin, Brunnenstr. 181
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