Na?
Hören sie mal: Geschichten von Berliner Autoren
Hörbar Berlin jetzt auch in Bibliotheken
Texte von Berliner Autoren sind ab sofort auch in Berliner Bibliotheken zu hören: In der Philipp–Schaeffer–Bibliothek in Mitte, der Bibliothek Am Luisenbad (Wedding) sowie in der Humboldtbibliothek Tegel befinden sich seit heute fest installierte Hörstationen. Eine feste Hörstation ist ein CD–Player, der in einer diebstahlsicheren Halterung an der Wand hängt. Daneben befindet sich ein Sessel/Stuhl, so dass man sich bequem sitzend nur noch die Kopfhörer aufzusetzen braucht und eines der Hörstücke aussucht. Ein ausliegendes Hörmenü in Form einer Postkarte informiert über Texte und Autoren. Alle zwei Monate werden die Stationen mit neuen Texten gefüttert.
Als weltweit erstes Projekt dieser Art vertont Hörbar Berlin Kurzgeschichten und Romanauszüge, u.a. von Bernd Cailloux, Uli Hannemann, Wolfgang Herrndorf, Christine Berger, Kirsten Küppers, Felix Mennen, Helmut Höge und Ambros Waibel. Alle Texte werden mit professionellen Sprechern im Studio aufgenommen und auf MP3-Player bzw. CD-Player geladen.
Dank einer Zuwendung durch die Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin , sowie Zuschüssen des Berliner Kultursenats wird Hörbar Berlin bis Ende des Jahres an 35 weiteren Orten in Berlin vertreten sein. Ab dem 22. Oktober gibt es weitere Hörbar–Berlin–Stationen in den Bibliotheken Friedrichshain (Grünberger Str. 54), Neukölln (Karl–Marx–Str. 66) sowie als mobile Stationen in Arztpraxen und bei weiteren Friseuren. Die aktuelle Liste aller Orte können Sie unter www.hoerbar-berlin.de abrufen. Kontakt: Hörbar Berlin GbR
Felix Mennen
Oranienburger Str. 7
10178 Berlin
Tel. 21 46 13 90
www.hoerbar-berlin.de