Prinzessinnengärten in Kreuzberg
Eines der Vorzeigeprojekte des Urban Gardening in Berlin sind die Prinzessinnengärten am Moritzplatz, die auf einer Brachfläche entstanden sind.
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Blick in die Prinzessinnengärten am Moritzplatz in Berlin-Kreuzberg (Archiv). Die Betreiber sind nach Neukölln umgezogen. Gegärtnert wird auf der Fläche aber noch immer - organisiert vom gemeinnützigen Verein Common Grounds e.V.
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Die Beete in den Prinzessinnengärten sind mobil. So können frostempfindliche Pflanzen an einem wärmeren Ort in der Nähe überwintern. Für das Pflanzen in Reissäcke, Kisten und Tetrapaks gibt es noch einen anderen Grund: Die Organisatoren müssen die Fläche jedes Jahr von der Stadt neu anmieten. In anderen Gemeinschaftsgärten in Berlin dürfen die Pflanzen jedoch richtig Wurzeln schlagen.
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In den Prinzessinnengärten packt jeder mit an. Vor allem im Hochsommer muss viel gegossen werden, da die Feuchtigkeit in den Containern schnell verdunstet.
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Frauen vom arabisch-türkischen Umweltzentrum setzen im Prinzessinnengarten Mini-Kräuter in Milchtüten ein (Archiv).
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Öle und Honig aus eigener Produktion stehen im Prinzessinnengarten am Moritzplatz zum Verkauf (Archiv).
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Prima sitzen zwischen Blumen und Pflanzen: Im Prinzessinnengarten lässt sich's aushalten... (Archiv)
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...und fein Abhängen auch, wie hier in der Relaxzone des Cafés (Archiv).
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Fein säuberlich sortiert: Frisches Saatgut für Gemüse, Blumen und Kräuter in Tüten.
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Die Kinderstube mit den neuen Pflänzchen für die Saison.
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Einladung zur Offenen Werkstatt. In der Saison finden in den Prinzessinnengärten regelmäßig Veranstaltungen zum Mitmachen statt.