Cluster IKT, Medien und Kreativwirtschaft

Kreativwirtschaft

Der Bereich IKT, Medien und Kreativwirtschaft (IMK) ist das größte Cluster im Rahmen der Gemeinsamen Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg – innoBB.

Das Cluster zeichnet sich durch seine thematische Breite und Vielfalt aus: von Medienunternehmen, Verlagen, Werbeagenturen über Animations- und Designstudios bis hin zu Telekommunikationsunternehmen, Games- und Softwareentwicklern. Sie alle stehen für Innovation und Kreativität, für neue Technologien, für intelligente Vernetzung und vor allem für das zentrale Thema Digitalisierung. Die Unternehmen des Clusters sind wesentliche Treiber der digitalen Transformation und gleichzeitig führende Anwender neuer digitaler Lösungen am Standort. Sie leisten, im Zusammenspiel mit E-Commerce, Banking, Gesundheitswirtschaft, Mobilität, Energie und weit darüber hinaus, einen entscheidenden Beitrag für die Wettbewerbsfähigkeit Berlins.

Projekt Zukunft – angesiedelt bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe – ist die Berliner Landesinitiative zur Förderung der Wachstumsfelder IKT, Medien und Kreativwirtschaft. Projekt Zukunft erarbeitet Strategien für den Standort, baut Plattformen auf, initiiert Netzwerke, organisiert den Austausch mit den Unternehmen, entwickelt neue Förderinstrumente, erstellt Studien und realisiert innovative Projekte. Als Bindeglied zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik wirkt Projekt Zukunft bereits seit 1997 an der Verbesserung der Rahmenbedingungen für in Berlin ansässige Unternehmen mit und unterstützt damit deren Wachstum und Innovationskraft.

Wirtschaftliche Fakten

  • 230.829 Beschäftigte in Berlin[1]
    (Hauptstadtregion: 289.848)
  • 42.232 Unternehmen in Berlin[2]
    (Hauptstadtregion: 52.015)
  • 28,05 Mrd. Euro Umsatz in Berlin[3]
    (Hauptstadtregion: 33,82 Mrd. Euro)

Handlungsfelder

Weitere Informationen

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fn1. Quelle: Summe aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung (SvB) und ausschließlich geringfügig Beschäftigten (aGeB) am Arbeitsort (AO) in wirtschaftsfachlicher Gliederung (WZ 2008) auf Grundlage der Clusterabgrenzung, Stichtag der 30. Juni 2018; Bundesagentur für Arbeit.

fn2. Quelle: Zahl der Unternehmen, in wirtschaftsfachlicher Gliederung (WZ 2008) gemäß Clusterabgrenzung auf Grundlage der Unternehmensregisterstatistik für 2017; Amt für Statistik Berlin-Brandenburg.

fn3. Quelle: Steuerbarer Umsatz aus Lieferungen und Leistungen in wirtschaftsfachlicher Gliederung (WZ 2008) gemäß Clusterabgrenzung auf Grundlage der Unternehmensregisterstatistik für 2017; Amt für Statistik Berlin-Brandenburg. Abweichungen in den Summen ergeben sich aus Rundungen.