Noch immer verdienen Frauen im Schnitt weniger als Männer, besetzen seltener Führungspositionen und sehen sich stets aufs Neue vor die Herausforderung gestellt, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen. Kurzum: Frauen sind in der Arbeitswelt in vielerlei Hinsicht noch immer benachteiligt. Um ein Vielfaches ungerechter und schwieriger gestaltet sich die berufliche Perspektive jedoch, wenn die Frau gesundheitlich beeinträchtigt ist. „Frauen, die krank sind oder eine körperliche Behinderung haben, werden vom Arbeitsmarkt oftmals ausgeschlossen und haben gar keine Chance, ihre berufliche Karriere weiterzuverfolgen“, sagt Sibylle Würz, „Das ist nicht fair, das wollen wir ändern.“
Eine Tür zu einer gerechteren Arbeitswelt
Überblick
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Begünstigter
FRAUENCOMPUTERZENTRUM E.V. (FCZB)Ansprechpartnerin
Sibylle WürzInternetauftritt
www.fczb.de/Projektlaufzeit
10.01.2016 – 31.12.2017Prioritätsachse
B – Soziale Inklusion, Bekämpfung von Armut und DiskriminierungInvestitionspriorität
b.i – Aktive Inklusion, nicht zuletzt durch die Förderung der Chancengleichheit und aktiver Beteiligung, und Verbesserung der BeschäftigungsfähigkeitSpezifisches Ziel
8.1 Stärkung der sozialen Integration und der Beschäftigungsfähigkeit von Personen mit besonderem Unterstützungsbedarf am ArbeitsmarktFörderinstrument
Qualifizierung und Integration von Menschen mit BehinderungenFinanzierung
Gesamte öffentliche Mittel:
781.278,76 EURDavon EU-Mittel
390.639,38 EUREU-Programm
Europäischer Sozialfonds (ESF)Online
www.berlin.de/strukturfonds
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ESF Reportage über das FCZB
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe
Ansprechpartnerin
Franziska Glaubitz
- Tel.: (030) 90138259
- Fax: (030) 928 5316
- E-Mail Mail an Franziska Glaubitz