Infoblätter zu Projekten

Digital erstelltes Bild mit einer Infosäule und Menschen. Aus der Infosäule kommen gelbe Punkte.
Teaser OrthoLoadLab neu

Ein weltweit einzigartiges Labor: „OrthoLoadLab“ am Julius Wolff Institut der Charité

Um den Patientinnen und Patienten nach Einsatz des Implantats eine möglichst uneingeschränkte Rückkehr in den Alltag zu ermöglichen und die physiologische Bewegung und Funktionalität nach der Implantation dauerhaft zu gewährleisten, sind hochinnovative, forschungsbasierte Diagnostikmethoden und Entwicklungen notwendig. Mit der Errichtung des „OrthoLoadLab“ wurde eine spezifische Labor-Forschungsinfrastruktur zur funktionellen Bewegungsanalyse und Diagnostik geschaffen. Zusätzlich kann das neue Analyseverfahren auch im Rahmen der Gang- und Laufanalyse der Charité eingesetzt werden. Durch die Bewegungsanalyse profitierten bereits jetzt insbesondere Sportlerinnen und Sportler sowie Patientinnen und Patienten mit Knieproblemen und beginnender Arthrose unmittelbar von dem neu errichteten „OrthoLoadLab“.

Um diese Innovation in der Infrastruktur der Wissenschaft und Forschung zu ermöglichen, wurde das Projekt „OrthoLoadLab“ mit
Mitteln des EFRE gefördert.

  • Ein weltweit einzigartiges Labor: „OrthoLoadLab“ am Julius Wolff Institut der Charité

    PDF-Dokument (538.1 kB)

  • A unique laboratory in the world: “OrthoLoadLab” at the Julius Wolff Institute of the Charité

    PDF-Dokument (540.4 kB)

Teaser Recovery Cat

Begleitung und Genesung durch „Recovery Cat“

Das Gründertrio von „Recovery Cat“ entwickelte zusammen mit Behandelnden und Betroffenen eine App, die für die Patientinnen und Patienten wie für die Behandelnden eine signifikante Verbesserung der Therapie bedeutet. Recovery Cat bietet Patientinnen und Patienten mit psychischen Krankheiten die Möglichkeit, täglich fragengeleitet ihren Zustand digital zu dokumentieren. Durch das freiwillige Teilen dieser Daten mit den Therapierenden wird das Erkennen von Zusammenhängen und Krisen sowie die personalisierte Unterstützung wesentlich verbessert. Ein wichtiger Schritt bei dieser Entwicklung war die Risikokapitalfinanzierung durch den aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung finanzierten Venture Capital (VC) Impact Fond.

  • Begleitung und Genesung durch „Recovery Cat“

    PDF-Dokument (1.1 MB)

Screenshots der MIKA-App

Mika – Digitale und personalisierte Therapiebegleitung für Krebserkrankte

Statistisch gesehen erkrankt fast jeder zweite Mensch in Deutschland im Laufe seines Lebens an Krebs. Eine solche Diagnose stellt Betroffene vor enorme physische und psychische Herausforderungen – wie Depressionen oder Angststörungen. Die Krebspatientinnen und -patienten bei diesen Herausforderungen zu entlasten und ihnen wieder zu mehr Selbstbestimmung und Lebensqualität zu verhelfen, ist Ziel der digitalen Plattform „Mika“.

Dr. Gandolf Finke und Dr. Jan Simon Raue, die Gründer des Digital Health Unternehmens Fosanis, Entwickler der „Mika“-App, hatten in ihrem persönlichen Umfeld Menschen, die an Krebs erkrankt sind. So wurde den Gründern besonders erkennbar, dass eine Notwendigkeit für psychologische Betreuung besteht, eine flächendeckende psychoonkologische Versorgungsstruktur in Deutschland jedoch nicht gewährleistet ist.

Um diese Lücke in der Betreuung von Krebserkrankten durch eine App-basierte Therapiebegleitung zu schließen, wurde das Projekt „Mika“ aus dem Programm zur Förderung von Forschung, Innovationen und Technologien (ProFIT) mit Mitteln aus dem EFRE gefördert und so bei der technologischen Erst- und Weiterentwicklung unterstützt.

  • Mika – Digitale und personalisierte Therapiebegleitung für Krebserkrankte

    PDF-Dokument (995.5 kB)

  • Mika – digital and personalized therapy support for cancer patients

    PDF-Dokument (987.4 kB)

Kunstwerke im Atelier in der Ateliergemeinschaft Milchhof e.V.

Eine Plattform für Kunst in Pankow - Artspring Berlin

Die Berliner Kulturwirtschaft lebt und wächst durch Kooperation, Innovation und Vielfalt. Eine große Zahl von Künstlerinnen und Künstlern, Kreativen und Freiberuflerinnen und Freiberuflern arbeitet in diesem Bereich – oft in sehr kleinteiligen Strukturen. Das Projekt „Artspring Berlin“ vernetzt die Pankower Kulturszene und macht die Vielfalt der Szene für die Öffentlichkeit greifbar. Das Projekt der Pankower Ateliergemeinschaft Milchhof e. V. beheimatet rund 50 Künstlerinnen und Künstler. Als eine Anlaufstelle und Plattform für Vernetzung, Selbstvermarktung und Sichtbarkeit schafft „Artspring Berlin“ ganzjährig Arbeitsplätze für Künstlerinnen und Künstler. Mit offenen Ateliers, Kunstfestivals, Konzerten sowie Veranstaltungen an verschiedenen Orten in Pankow wird den Bürgerinnen und Bürgern gezeigt, wie attraktiv Pankow als Kunst- und Kulturproduktionsort ist. Auf diese Weise macht das Projekt die Arbeit der Künstlerinnen und Künstler im Bezirk sichtbar.

Das Projekt wird aus dem EFRE-finanzierten Programm „Stärkung des Innovationspotenzials in der Kultur – INP II“ gefördert, das Maßnahmen unterstützt, die die Berliner Kreativwirtschaft in ihrer Vielfalt, Vernetzung und Sichtbarkeit stärken.

  • Eine Plattform für Kunst in Pankow - Artspring Berlin

    PDF-Dokument (1.2 MB)

  • Artspring Berlin - a platform for art in Pankow

    PDF-Dokument (862.0 kB)

Eine Frau und ein Roboter stehen vor den Gängen der Spandauer Bibliothek

Bibliothek als Lernort der Zukunft - Digital Lokal

Sich mit den neuen Technologien und digitalen Werkzeugen vertraut zu machen, eröffnet neue Möglichkeiten zur Bildung, Kommunikation und Unterhaltung. Deshalb ist das Erlernen digitaler Kompetenzen nicht nur für Kinder, sondern auch für ältere Menschen wichtig, um an der heutigen immer stärker vernetzten und digitalen Welt teilhaben zu können. Dies klappt ausgezeichnet in Bibliotheken, die längst auch zu Lern- und Aufenthaltsorten sowie Kiez-Treffpunkten geworden sind. Mit dem Projekt „Digital Lokal“ konnte die Bezirkszentralbibliothek Spandau ihre digitale Ausstattung modernisieren und bietet nun ein vielfältiges Angebot zur Stärkung der Digital- und Medienkompetenz für Groß und Klein. So konzentriert sich die Spandauer Bibliothek nun auf die Bereiche Coding und Gaming. Grundschulen können sich für Coding-Workshops anmelden, die den Kindern spielerisch das Programmieren näherbringen. Die Bibliothek stellt zudem diverse Spielekonsolen zur Verfügung, bei denen Kinder und Jugendliche Spiele in einem geschützten Umfeld ausprobieren dürfen und den verantwortungsbewussten Umgang damit erlernen können.

Das EFRE-finanzierte Projekt „Digital-Lokal“ ist Teil der Zukunftsinitiative Stadtteil ZIS II und hat zum Ziel, attraktive Bildungsangebote in sozial benachteiligten Quartieren zu fördern. „Digital Lokal“ trägt zur Unterstützung der Medienkompetenz und der Integration der Bürgerinnen und Bürger in Spandau bei.

  • Digital Lokal - Bibliothek als Lernort der Zukunft

    PDF-Dokument (836.6 kB)

  • Digital Lokal - library as a learning place for the future

    PDF-Dokument (845.5 kB)

Berliner Friedhöfe werden grüne Oasen - GrüneF

Berliner Friedhöfe werden grüne Oasen - GrueneF

Aufgrund des demografischen Wandels und des Rückgangs von Erdbestattungen werden in Berlin immer mehr Friedhofsflächen nicht mehr für Bestattungen benötigt. Das Projekt des Evangelischen Friedhofsverbands Berlin Stadtmitte „GrüneF – Grüne Nachnutzung von Friedhöfen“ zielt darauf, Friedhöfe zu zusätzlichen Frei- und Grünräumen umzuwidmen. Die Umnutzung der Friedhofsflächen trägt aktiv zum Schutz des Klimas und der Gesundheit der Anwohnerinnen und Anwohner bei. In mehreren Modellprojekten wurden unter anderem ein Friedhofspark in Berlin-Kreuzberg und grünes Gärtnern und Schulgärten auf einem Friedhof in Berlin-Neukölln umgesetzt. Zusätzlich wird ein zentraler Recyclinghof auf einem Neuköllner Friedhof eingerichtet.

Das Projekt „GrüneF“ wird aus dem Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) finanziert, das mit Mitteln des EFRE die CO2-Reduzierung und die Verbesserung von Natur und Umwelt in sozial benachteiligten Quartieren fördert.

  • GrueneF - Berliner Friedhöfe werden grüne Oasen

    PDF-Dokument (2.9 MB)

  • GrueneF - Berlin cemeteries become green oases

    PDF-Dokument (1.8 MB)

Reginhard-Schulhof - Ökologische und nachhaltige Sanierung in der Praxis

Ökologische und nachhaltige Sanierung in der Praxis - Reginhard-Schulhof

Der Schulhof der Reginhard Grundschule in Reinickendorf war die meiste Zeit vor allem eines: nass. Nach Regenfall konnte das Wasser auf dem Schulhof nicht abfließen, daher stand der Schulhof zumeist unter Wasser und war für die Grundschülerinnen und Grundschüler nicht nutzbar. Doch auch wenn der Reinickendorfer Schulhof trocken blieb, war er für die 400 Schülerinnen und Schüler aufgrund des mangelhaften Angebots an Spielgeräten kein attraktiver Aufenthaltsort in den Pausen. Der Schulhof rief nicht nur bei den Schülerinnen und Schülern, sondern auch bei den Lehrkräften und der Elternschaft den Wunsch nach einer Verbesserung hervor.

Inzwischen ist dank der „Umgestaltung der Außenanlage der Reginhard Grundschule“ aus dem ehemaligen Problemkind „Schulhof“ ein Pausenort geworden, der die Schulgemeinschaft sowie die Natur aufatmen lässt. Der Schulhof wurde neu gestaltet und entsiegelt; dabei wurde die Entwässerung verbessert und Grünflächen, naturnahe Spiel- und Bewegungsflächen sowie ein Schulgarten angelegt; Unter ökologischen und nachhaltigen Aspekten wurde so ein Ort gestaltet, der das Pausen ermöglicht, die von Bewegung an der frischen Luft geprägt sind.

Die Neugestaltung wurde gefördert durch das Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE Umwelt), das aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanziert wird. BENE Umweltfördert den Umweltschutz in und im Umkreis von benachteiligten Stadtquartieren. und hilft dabei, die Berliner Klimaziele zu erreichen.

  • Reginhard-Schulhof - Ökologische und nachhaltige Sanierung in der Praxis

    PDF-Dokument (2.2 MB)

  • Reginhard schoolyard - ecological and sustainable renovation in practice

    PDF-Dokument (1.4 MB)

Eine Fotomontage von einer Spundwand an der Berliner Spree und einem Bepflanzungssystem.

Spundwände werden zu ökologischen Inseln - Vertical Wetlands

Viele Berliner Wasserstraßen sind stark verbaut und durch senkrechte Uferspundwände aus Stahl gesichert. Für Tiere und Pflanzen bieten diese keinen Raum mehr, sich anzusiedeln oder aus dem Wasser ans Ufer zu kommen. Zudem heizen sich die Spundwände im Sommer stark auf; das ist schlecht für das urbane Klima. Hier setzt das Projekt „Vertical Wetlands“ des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) an. Mit neu entwickelten Modulen zur Ansiedlung von Pflanzen, sogenannten „Vertical Wetlands“ („Vertikale Feuchtgebiete“), die an die Spundwände montiert werden, entstehen Habitate für die Tier- und Pflanzenwelt. Die Idee, die Spundwände mit solchen Modulen zu begrünen, entstand im Forschungsverbund „Urbane Gewässer“, einem Netzwerk von Akteuren aus Forschung, Verwaltung und Wirtschaft zum Austausch über die Potenziale von Gewässern in Städten. Dieses Bepflanzungssystem eignet sich vor allem für stark verbaute und regulierte Wasserstraßen, an denen andere Renaturierungsmaßnahmen nicht möglich sind. Das Projekt hat das Ziel, die aquatische Biodiversität zu schützen. Ein toller Nebeneffekt ist, dass die Beschattung der Spundwände die Wärmeabgabe ins Gewässer vermindert.

  • Vertical Wetlands - Spundwände werden zu ökologischen Inseln

    PDF-Dokument (596.4 kB)

  • Vertical Wetlands - Piping walls become ecological islands

    PDF-Dokument (3.4 MB)

Ein Mannequin, ausgestattet mit Tech-Gegenständen, ein Mitarbeiter des Projekts und eine weitere Person stehen im Industrie 4.0 Labor.

Digitalisierung als Wettbewerbsvorteil - Industrie 4.0

Wo es im Privaten vielleicht nur um funktionierendes Internet, E-Mails oder Streaming von Filmen geht, ist Digitalisierung für Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen unerlässlich. Das Zeitalter der zunehmend vernetzten Produktion und der Verknüpfung von Mensch, Maschine und Werkstück durch modernste Informations- und Kommunikationstechnologie wird „Industrie 4.0“ genannt. Das Projekt „Leistungszentrum Digitale Vernetzung – Transferzentrum Industrie 4.0-Lab“ begleitet Unternehmen bei Digitalisierungsprozessen und unterstützt „Industrie 4.0“ in der frühzeitigen Identifizierung von Herausforderungen, die bei der Implementierung auftreten können.

English:

Whereas in home life it may only be a matter of functioning Internet, emails or streaming films, digitisation is indispensable for companies, universities and research institutions. The age of increasingly networked production and the linking of people, machines and components through state-of-the-art information and communication technology is called “Industry 4.0”. The “Production Technology Centre (PTZ)” of the “Fraunhofer Institute” began with the first projects on the topic even before the term existed. Today, the project “Berlin Center for Digital Transformation – Industry 4.0 Lab” continues the Institute’s work in this field.

  • Industrie 4.0 - Digitalisierung als Wettbewerbsvorteil

    PDF-Dokument (988.4 kB)

  • Industrie 4.0 - digitization as a competitive advantage

    PDF-Dokument (1.0 MB)

Zwei Jugendliche üben das Frisieren an zwei Mannequin-Köpfen

Lokale Lösungen für den Fachkräftemangel - Smartzahn-Cleversdorf

Der Fachkräftemangel in Wirtschaft und Verwaltung ist auch im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf ein großes Thema. Während die einen händeringend neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter suchen, strömen gleichzeitig jedes Jahr Schulabgängerinnen und Schulabgänger auf den Ausbildungsmarkt. Die Herausforderung liegt darin, beide Seiten optimal zusammenzuführen. Ziel des Projekts „Smartzahn-Cleversdorf“ ist es, die Nachwuchs-Potenziale vor der eigenen Haustür zu erkennen und Schülerinnen und Schüler mit lokalen Klein- und Mittelstandsunternehmen zusammenzubringen.

English:

The shortage of skilled labour in business and administration is also a major issue in the Marzahn-Hellersdorf district of Berlin. Whilst some are desperately looking for new employees, at the same time school leavers are flooding onto the training market every year. The challenge is to bring both sides together in the best way possible. The aim of the “Smartzahn-Cleversdorf” project is to recognise the potential for new growth at one’s own doorstep and to bring school children together with local small and medium-sized companies.
You can download our fact sheet for further information down below.

  • Smartzahn-Cleversdorf - Lokale Lösungen für den Fachkräftemängel

    PDF-Dokument (928.0 kB)

  • Smartzahn-Cleversdorf - local solutions to the shortage of skilled labour

    PDF-Dokument (977.2 kB)

Das Innere eines elektrischen Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeuges

E-Löschfahrzeug für Berlin - Berliner Feuerwehr

Ein wichtiges Ziel des Projekts „Hybrides Elektrolöschfahrzeug für die Berliner Feuerwehr“, kurz „eLHF“ (elektrisches Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeug), ist es, in einem Modellversuch ein innovatives, mit einem elektrischen Antrieb für den Fahrbetrieb ausgestattetes Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeug (LHF) zu testen. Die Ergebnisse dienen der Erforschung und Entwicklung von elektrischen Antrieben in Feuerwehrwagen.

  • Berliner Feuerwehr - E-Löschfahrzeuge für Berlin

    PDF-Dokument (2.8 MB)

  • Berlin fire brigade - electric fire trucks for Berlin

    PDF-Dokument (2.9 MB)

Ein Forscher bei der Arbeit im Labor

Für ein gesünderes und längeres Leben - CyFi

Es geht nicht unbedingt um ewige Jugend, wenn sich die Wissenschaft mit dem menschlichen Alterungsprozess beschäftigt. Viel häufiger steht bei der biotechnologischen Forschung das Ergründen altersbedingter Krankheiten im Vordergrund. Ziel ist, Wirkstoffe zu entwickeln, die vorzeitiger Alterung, aber auch altersbedingten Stoffwechselerkrankungen entgegenwirken. Ein Augenmerk liegt dabei auch auf der Suche nach Anti-Krebs-Medikamenten. Dies sind auch die Themenschwerpunkte des Projekts „CyFi“, dessen Forschungsergebnisse in der Herstellung neuer pharmazeutischer Produkte münden.

  • CyFi - Für ein gesünderes und längeres Leben

    PDF-Dokument (582.7 kB)

  • CyFi - for a healthier and longer life

    PDF-Dokument (1.9 MB)

Ein aufgebautes Zirkuszelt

Kinderzirkus Cabuwazi - Eine Oase mitten im Kiez - Cabuwazi Kreuzberg

Ehemals ein reiner Kiezzirkus, wuchs „CABUWAZI“ seither stetig an. Heute hat er insgesamt sechs Standorte in Berlin und lädt jedes Jahr rund 10.000 Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 19 Jahren ein, um eine bezaubernde Welt voller Tanz, Schauspiel und Akrobatik aktiv mitzugestalten.

  • Kinderzirkus Cabuwazi - Eine Oase mitten im Kiez

    PDF-Dokument (988.8 kB)

  • Kinderzirkus Cabuwazi - an oasis in the middle of the neighborhood

    PDF-Dokument (1.8 MB)

Eine Reinigungsmaschine von ENWAY

Smarte Kehrmaschinen made in Berlin - ENWAY GmbH

Ob auf dem Gelände großer Industrieanlagen oder aber auf belebten Straßen und Plätzen: Eine regelmäßige Reinigung ist unerlässlich. Wo bisher oft recht laute, von einem Menschen gesteuerte Kehrmaschinen unterwegs sind oder die körperlich anstrengende und mitunter gefährliche Arbeit noch manuell verrichtet wird, schafft das Unternehmen „ENWAY“ seit 2017 Abhilfe. Mit einer autonomen, akkubetriebenen Reinigungsmaschine namens „B2“ ermöglicht „ENWAY“ ein leises und nachhaltiges Vorgehen zur Reinhaltung öffentlicher und privater Räume.

  • ENWAY - Smarte Kehrmaschinen Made in Berlin

    PDF-Dokument (1.7 MB)

  • ENWAY - smart sweepers made in Berlin

    PDF-Dokument (2.8 MB)

Am Set von „Der Pfad“

Erfolgreiche Gründung in der Filmbranche - „Eyrie Entertainment“ GmbH

Unabhängige Filmproduktionsfirmen verdienen hauptsächlich während der Produktion der Filme Geld ihr Geld. Jedoch steht nach Abschluss eines Projektes häufig kein drehbereites Anschlussprojekt bereit. Als Antwort darauf gründet sich die „Eyrie Entertainment“ GmbH. Das Unternehmen richtete sich darauf aus, Spielfilmprojekte bis zur Drehreife zu entwickeln. Als ein Kunde jedoch einen geplanten Film nicht selbst produzierte, kam die hauseigene Produktion von Filmen als Kompetenz dazu. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: Das Unternehmen gewann 2022 den Deutschen Filmpreis.

English:

While working in the film industry, Daniel Ehrenberg noticed that independent film production companies in Germany mainly earn money during the production of films. However, once a project is completed, there is often no follow-up project ready to shoot, which is essential for the continued existence of film production companies. In response, Ehrenberg founded the “Eyrie Entertainment” GmbH. The company focused on developing feature film projects up to the filming stage. However, when a client company did not produce a planned film itself, in-house production of films was added as a competence.

  • Eyrie Entertainment - Erfolgreiche Gründung in der Filmbranche

    PDF-Dokument (1.5 MB)

  • Eyrie Entertainment - successful start-ups in the film industry

    PDF-Dokument (1.5 MB)