- verkehrsbezogene Strategien zur Senkung des CO 2 -Ausstoßes und nachhaltige Wirtschaftsverkehrskonzepte (z. B. lokale Konzepte für Lieferverkehre, zu Nullemissionszonen und Investitionen in deren Umsetzung);
- die bessere Vernetzung von Rad und ÖPNV sowie Fußverkehr einschließlich der baulichen Optimierung von Umsteigemöglichkeiten, und die Verbesserung der Radinfrastruktur sowie des Fußverkehrs auf der Grundlage des Berliner Mobilitätsgesetzes z. B. durch Radverkehrsanlagen, Radabstellanlagen, Fahrradparkhäusern, fußgängerfreundliche Platzgestaltung, Verkehrsberuhigung, Querungsmöglichkeiten und investive Maßnahmen zur Schulwegsicherheit;
- der weitere Ausbau des ÖPNV und Sicherstellung von barrierefreier Nutzung;
- und die Förderung von Fahrzeugen mit innovativen Antriebssystemen.
- Zur Vorbereitung der BENE-Projekte ist in der Regel ein zweistufiges Verfahren vorgesehen.
- Antragsteller besprechen ihre Ideen und Projektvorschläge zunächst mit dem Programmdienstleister für BENE II, der Beratungs- und Servicegesellschaft Umwelt, die die Antragsteller berät und die Projektskizzen zur Antragsreife führt.
- Die Antragstellung erfolgt anschließend auf elektronischem Weg bei der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt (SenMVKU) als Bewilligungsstelle.
- In der Regel können jederzeit Anträge gestellt werden. Wo hierzu Projektaufrufe erfolgen, werden diese aufgeführt.
- Das Programm verwendet Projektaufrufe: Eine Übersicht aller geplanten und bereits erfolgten Projektaufrufe finden Sie hier.