In der Planungshistorie der Elisabeth-Aue wurde die Öffentlichkeit bereits im Rahmen von verschiedenen informellen und formellen Verfahren beteiligt. So wurden im Verlauf der ISEK-Erarbeitung die Bewohnenden im Untersuchungsgebiet sowie Interessierte aus Pankow und Berlin kontinuierlich in den Prozess eingebunden. Neben Gesprächen mit im Gebiet aktiven Schlüsselpersonen, Vereinen und Initiativen wurden auch zwei öffentliche Beteiligungswerkstätten, eine Ausstellung sowie eine abschließende Informationsveranstaltung durchgeführt.
Zudem war das Förderprojekt „Erste Adresse“ als Anlaufpunkt für die interessierte Bürgerschaft und als zentrale Informationsstelle für den Planungs- und Bauprozess der Elisabeth-Aue angedacht, konnte jedoch aufgrund des Planungsstopps 2016 und des damit einhergehenden Wegfalls der staatlichen Förderung nicht realisiert werden.
Mit Wiederaufnahme der Elisabeth-Aue als Neues Stadtquartier befinden sich die aktuellen Planungen in einem sehr frühen Stadium. Die Erkenntnisse der bereits erfolgten Beteiligungen gehen in die weitere Entwicklung ein. Sobald erneute Öffentlichkeitsbeteiligungen geplant sind, werden Sie hier konkrete Informationen finden.