Im September 2016 von Bildungssenatorin Scheeres als interdisziplinäre AG temporär eingerichtet. Die FAG bestand aus den Teilarbeitsgruppen Pädagogik, Architektur und Standards, sozialräumliche Öffnung und führte unterschiedliche Akteure wie Eltern, Schulen, Architekten und Kammern zusammen.
Zielsetzung: Künftig sollen neue moderne Schulen entstehen, die in Ihrer Architektur die heutigen pädagogischen Anforderungen wie die Ausrichtung auf den Ganztagsbetrieb, eine inklusive Bildung, das Lernen in heterogenen Lerngruppen und die sozialräumliche Öffnung in den Stadtteil unter Einhaltung hoher baukultureller Standards berücksichtigen. Dabei wird auf Vielfalt und nicht auf einen Bautyp gesetzt. Der Auftrag: Erarbeitung eines Konzepts für den Schulneubau unter Berücksichtigung sozialräumlicher Öffnung sowie Empfehlungen hinsichtlich Raumgestaltung, Standards und Qualität neuer Schulen. Das Ergebnis floss in die Aktualisierung der entsprechenden Raum- und Funktionsprogramme für Schulneubauten ein.