Die oberen zwei Ebenen des terrassierten Gartens dienten als Wirtschaftsbereich. Eine schmale abgewinkelte Treppe am Ende der Stützmauer aus Rotem Wesersandstein verband den Gemüsegarten mit dem darüber gelegenen Obstgarten und stellte die Verbindung zum Gewächshaus dar.
In den 1970er Jahren wurde ein Großteil des Gartengeländes an einen Angelsportverein verpachtet und auf dem terrassierten Terrain Wochenendhäuser errichtet. Die oberste Terrassenebene diente während dieser Zeit als Parkplatz.
In den 1990er Jahren musste die Mauer wegen Einsturzgefahr im Rahmen der Instandsetzung des Gartens neu aufgemauert werden.
2002 wurde nach den Wege- und Beetstrukturen Barths wieder ein Gemüsegarten angelegt.