Das Bezirksamt Spandau haben vielfältige Anfragen zur Schließung der Flächen des Campingclubs erreicht. Allerdings wurden dabei auch immer wieder Gerüchte in den Raum gestellt, die die Fachämter des Bezirks so nicht stehen lassen wollen. Aus diesem Grund wurden alle aus der Sicht des Bezirksamtes fragwürdigen oder gar falschen Äußerungen, die die Ämter durch die Presse, durch persönliche Schreiben und durch weitere Mitteilungen erreichten, gesammelt. Die angesprochenen Ämter haben sich nun die Mühe gemacht, alle diese Fragen im Rahmen eines Faktenchecks auf den Prüfstand zu stellen und zu beantworten.
- Historie
- Für die Natur und für die Menschen
- “Zitat: „Niemand aus dem Bezirksamt redet mit uns.”
- “Zitat: „Uns wurde kein Ersatzstandort angeboten“.”
- “Zitat: „Berichte über Verstöße gegen Landschafts- und Wasserschutzgebietsverordnung entsprechen nicht der Wahrheit. (…) Es wurde hier noch nie geparkt“.”
- “Zitat: „Der Bezirk hat dem BCC gekündigt“.”
- “Zitat: „Der Bezirk plant Luxuswohnungsbau.“
- “Zitat: „Die Fronten sind verhärtet.“
- “Zitat: „Es gibt doch hier so viel Natur. Warum will man uns hier weghaben, nur für ein paar Bäume mehr?“
- “Zitat: „Das Havel-Paradies liegt laut Flächennutzungsplan in einem Gebiet, das nur als „Parkanlage und Koloniestandort“ ausgewiesen ist. Hätten dort also statt Wohnwagen feste Lauben gestanden, müssten sich die Camper keine Sorgen machen.“
- “Zitat: „Interessanterweise hat ein Flächennutzungsplan eigentlich keine rechtlich bindende Wirkung, vor allem nicht für den Eigentümer. Wenn es dem Bezirk oder dem Land gerade passt, begründet man aber mit dem FNP.“
- “Zitat: „Wir wurden damals erpresst.“
- “Zitat: „Wenn der Platz geschlossen wird, schickt man die Berliner wieder in ihre Wohnungen.“ Zusammen mit Zitat: „Berlin ist doch schon die grünste Hauptstadt der Welt, da muss man doch jetzt nicht die Menschen hier zurück in die Innenstadt treiben.“
- “Zitat: „Der Campingplatz leistet einen wichtigen Beitrag zum Tourismus in Berlin“.”
- “Zitat: „Das angrenzende Restaurant hätte schwer unter einer Schließung zu leiden.”