Schulbau in Spandau - Aktuelles

29.12.2020 // Schule an der Haveldüne: Pilotprojekt „Spandauer Würfel“ besiegelt

Spandau wächst – und damit auch die Schülerzahlen im Bezirk. Für die kurzfristige Schaffung zusätzlicher Schulplätze sind daher kreative Lösungen gefragt. Eine mögliche Variante wurde bereits im Sommer durch die Taskforce Schulbau beschlossen und sieht den Umbau leergezogener Tempohomes (Containerbauten aus der Flüchtlingsunterbringung) für schulische Zwecke vor. Die Wirtschaftlichkeit einer solchen Nachnutzung soll nun im Rahmen eines ersten Pilotprojekts im Bezirk Spandau nachgewiesen werden.

„Ich freue mich außerordentlich, dass wir das berlinweite Pilotvorhaben in Spandau aktiv mitgestalten können. Die Verträge mit der Berliner Immobilien Management GmbH (BIM), die als Baudienstleister für die Umplanungen und Umbauten der Tempohomes zuständig ist, sind nun unter Dach und Fach. Damit steht dem „Spandauer Würfel“ formal nichts mehr im Wege“, erklärt Bezirksbürgermeister Helmut Kleebank.

Auch die Standortfrage ist längst geklärt: Der Containerbau wird auf dem Gelände der Schule an der Haveldüne, Jaczostraße 53/67 in 13595 Berlin errichtet, mit einer geplanten Standzeit von fünf Jahren. Durch die temporäre Erweiterung um mindestens drei allgemeine Unterrichtsräume, neun Teilungsräume sowie Räumlichkeiten für das pädagogische Personal können die Schülerzahlenspitzen im Bereich der Spandauer Sekundarstufe in den kommenden Jahren – parallel zu den laufenden Schulbauvorhaben – abgefangen werden.

Die Gesamtkosten für die erforderliche Umrüstung und Aufstellung der Container-Module belaufen sich auf rund 2,2 Millionen Euro, finanziert aus dem Sondervermögen Infrastruktur Wachsende Stadt (SIWA). Der Bezirkshaushalt wird also nicht belastet.

Die Fertigstellung des Vorhabens ist zum Beginn des Jahres 2022 vorgesehen. Ziel des Pilotvorhabens ist es, ein standardisiertes Planungs- und Umsetzungsverfahren für die temporäre schulische Nutzung umgerüsteter Tempohome-Container zu entwickeln.

Abbruch der alten Turnhalle Bernd-Ryke-Grundschule

17.12.2020 // Abbruch der alten Turnhalle der Bernd-Ryke-Grundschule

Ihr Schicksal war seit Monaten besiegelt, jetzt ist die alte Turnhalle der Bernd-Ryke-Grundschule tatsächlich Geschichte: Vor wenigen Tagen erfolgte der fachgerechte Abbruch des maroden Gebäudes, um Platz zu schaffen für die geplante Errichtung der dritten (und vorläufig letzten) Typensporthalle in Spandau. Bereits Ende Februar soll es mit der Neubaumaßnahme losgehen. Bauherrin ist die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, die die Sporthallen in modularer Bauweise in Amtshilfe für die Bezirke realisiert.

Schulleiterin Kristin Nogai: „Ich freue mich sehr, dass in den nächsten Monaten eine neue und moderne Sporthalle gebaut wird, die auch der steigenden Schülerzahl gerecht wird und frei von Schimmel und Asbest ist. Die Schülerinnen und Schüler werden dann viel Platz für die so wichtige körperliche Betätigung haben.“

Bis zur Fertigstellung der modernen Dreifeldsporthalle findet der Schulsport vor allem auf dem Sportplatz an der Daumstraße statt und zum Teil in der noch verbliebenen zweiten Sporthalle der Grundschule statt. Doch auch für die gibt es bereits andere Pläne, wie Bezirksbürgermeister und Schul- und Sportstadtrat Helmut Kleebank erläutert:
„Das denkmalgeschützte Gebäude soll in den kommenden Jahren zum Mehrzweckraum umgebaut werden, bestenfalls mit einer zusätzlichen Mensa, um die Mittagessenversorgung an diesem Standort langfristig noch weiter zu optimieren.“

Bau des Erweiterungsbaus Wolfgang-Borchert-Schule

09.11.2020 // Erweiterung und Umbau der Wolfgang-Borchert-Schule

Die derzeit auf zwei Standorte aufgeteilte Schulgemeinschaft der Wolfgang-Borchert-Schule soll in einem zeitgemäßen Schulkomplex zusammengeführt werden. Dazu wird die Schule mit einem Gebäude für eine Mensa sowie dringend benötigte moderne Fachräume, erweitert. Zusammen mit den Bestandsgebäuden entsteht so ein geschützter Innenhof. Das Vorhaben ist eines von 10 Neubauten der 1. Tranche der Berliner Schulbauoffensive.

Obwohl das im November geplante Richtfest für den Erweiterungsbau der bereits bestehenden Wolfgang-Borchert-Schule auf Grund des derzeitigen Infektionsgeschehens ausfallen muss, würdigen Bauherrin, Bedarfsträgerin, Bezirk und spätere Nutzerinnen und Nutzer den Baufortschritt.

Wie auch die anderen Schulgebäude der 1. Tranche der Berliner Schulbauoffensive (BSO) ist der Entwurf dieses Schulbaus Ergebnis eines Wettbewerbsverfahrens. Der Entwurf des Kölner Architekturbüros mvm+Starke erweitert die Schule mit einem individuell an das Grundstück angepassten Baukörper.

Die 644 Schülerinnen und Schüler weichen während der Bauphase auf eine ruhige Pausenfläche auf der Rückseite des Bestandsgebäudes aus, bis ihr zukünftiger Schulhof fertiggestellt ist. Danach wird auch diese Fläche neugestaltet und mit einem Sportfeld ausgestattet.

Trotz der aktuell schwierigen Situation konnte mit dem Generalunternehmer eine Fertigstellung zu Ende 2021 vereinbart werden. Sofern die weltweite Pandemielage in den nächsten Monaten weiterhin nicht zu Lieferverzögerungen von Baumaterialien oder zu Arbeitskräftemangel führt, kann der Erweiterungsbau ab Anfang 2022 genutzt werden.

Die Gesamtkosten werden voraussichtlich 25 Mio. Euro betragen.

21.08.2020 // Eröffnung des 6. Spandauer MEB an der Grundschule an der Pulvermühle

  • MEB-Eröffnung Grundschule an der Pulvermühle
  • MEB-Eröffnung Grundschule an der Pulvermühle
  • Schlüsselübergabe für den MEB der Grundschule an der Pulvermühle
  • MEB-Eröffnung Grundschule an der Pulvermühle

Mit einer symbolischen Schlüsselübergabe an die Schulgemeinschaft wurde heute der Modulare Ergänzungsbau (MEB) der Grundschule an der Pulvermühle feierlich eröffnet. Zu Gast war neben Spandaus Bezirksbürgermeister Helmut Kleebank auch die Staatssekretärin Beate Stoffers aus der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie.

Schlüsselübergabe für den MEB der Grundschule an der Pulvermühle

Bauherrin ist die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, die die Modularen Ergänzungsbauten unter der Bedarfsträgerschaft der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie berlinweit für die Bezirke realisiert. Der Budgetrahmen von 5.620.000 Euro konnte eingehalten werden.

Dank der Punktlandung der Fertigstellung zum Schuljahresbeginn ist die Einrichtung von zwei zusätzlichen ersten Klassen als sogenannte „Vorläuferklassen“ für den zum Schuljahr 2023/24 anvisierten Grundschulneubau in der Goltz-/Mertensstraße nun auch räumlich sichergestellt. Begründung findet diese schulorganisatorische Maßnahme in den stark ansteigenden Schülerzahlen in den Schulplanungsregionen Haselhorst und Hakenfelde aufgrund zahlreicher Wohnungsbauvorhaben.

07.07.2020 // Finanzierung für das Mensa-Modul am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium gesichert

“Die Finanzierungsfrage zum Bau des neuen Mensa-Moduls am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium ist geklärt“, so Bezirksbürgermeister Helmut Kleebank. „Damit ist der letzte große Stolperstein zur Errichtung des geplanten Container-Bauwerks aus dem Weg geräumt, sodass die Umsetzung der Maßnahme umgehend beginnen kann.“

Am 3. Juli 2020 ging im Bezirksamt Spandau die Zustimmung der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie zur Bereitstellung der finanziellen Mittel aus dem Mensabauprogramm ein, das im Zuge der Einführung des kostenbefreiten Schulmittagessens auf den Weg gebracht worden war.

Mit der nun erfolgten Finanzierungsfreigabe für die Mensa am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium kann die Maßnahme in die Ausschreibung gehen. Rund 1,1 Millionen Euro soll die Interimslösung kosten. Langfristig ist der Umbau der alten Sporthalle zu einer Mensa geplant.

08.06.2020 // Grundsteinlegung für die Wolfgang-Borchert-Schule

  • Grundsteinlegung Erweiterungsbau Wolfgang-Borchert-Schule Spandau
  • Grundsteinlegung Erweiterungsbau Wolfgang-Borchert-Schule Spandau
  • Grundsteinlegung Erweiterungsbau Wolfgang-Borchert-Schule Spandau
  • Grundsteinlegung Erweiterungsbau Wolfgang-Borchert-Schule Spandau
  • Grundsteinlegung Erweiterungsbau Wolfgang-Borchert-Schule Spandau
  • Grundsteinlegung Erweiterungsbau Wolfgang-Borchert-Schule Spandau
  • Grundsteinlegung Erweiterungsbau Wolfgang-Borchert-Schule Spandau

Am heutigen Montag, 8. Juni 2020, wurde im Beisein von Katrin Lompscher, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Sandra Scheeres, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, und Helmut Kleebank, Bezirksbürgermeister von Spandau, die feierliche Grundsteinlegung des Erweiterungsbaus der Wolfgang-Borchert-Schule in Berlin-Spandau gefeiert. Aufgrund der derzeitigen Covid-19-Pandemie fand der Festakt unter strikter Einhaltung aller Abstands- und Hygienevorschriften und lediglich im kleinen Kreis statt.

Der Erweiterungsbau der Wolfgang-Borchert-Schule ist einer von zehn Neubauten der 1. Tranche der Berliner Schulbauoffensive und wird durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen in Amtshilfe für den Bezirk Spandau realisiert. Bereits im Jahr 2016 wurde entlang des Falkenseer Damms ein Modularer Ergänzungsbau (MEB) mit zwölf Unterrichtsräumen auf dem Grundstück errichtet.

Grundsteinlegung Erweiterungsbau Wolfgang-Borchert-Schule Spandau

Wie auch die anderen Schulgebäude der 1. Tranche der BSO ist die Wolfgang-Borchert-Schule Ergebnis eines Wettbewerbsverfahrens. Der Entwurf des Kölner Architekturbüros mvm Starke erweitert die Schule durch einen individuell an das Grundstück angepassten Baukörper um eine Mensa und dringend benötigte moderne Fachräume und bildet dabei mit den Bestandsgebäuden einen geschützten Hof. So soll die derzeit auf zwei Standorte aufgeteilte Schulgemeinschaft mit rund 600 Schülerinnen und Schülern in einem zeitgemäßen Schulkomplex zusammengeführt werden. Dieser ermöglicht nach Fertigstellung ein Aufwachsen der Schülerzahlen auf rund 780 im Zuge der Einführung einer Sekundarstufe II.

Obwohl auch im Baustellenbetrieb die geltenden Pandemiebestimmungen eingehalten werden, schreitet der Baufortschritt gut voran. Trotz der aktuell schwierigen Situation konnte mit dem Generalunternehmer eine Fertigstellung zu Ende 2021 vereinbart werden. Sofern die weltweite Pandemielage in den nächsten Monaten nicht zu Lieferverzögerungen von Baumaterialien, oder zu Arbeitskräftemangel führt, ist derzeit davon auszugehen, dass der Erweiterungsbau ab Anfang 2022 genutzt werden kann.

Die bewilligten Kosten gemäß erweiterter Vorplanungsunterlage betragen 22,2 Mio. Euro.

Bildmaterial zur Veranstaltung finden Sie unter folgendem Download-Link:

  • Bildmaterial zur Grundsteinlegung Wolfgang-Borchert-Schule Spandau

    ZIP-Dokument (12.1 MB)

15.05.2020 // Nutzungsbeginn für den neuen MEB der Peter-Härtling-Grundschule

  • Modularer Ergänzungsbau Peter-Härtling-Grundschule
  • MEB Peter-Härtling-Grundschule Spandau
  • MEB Peter-Härtling-Grundschule Spandau
  • MEB Peter-Härtling-Grundschule Spandau

„Die ursprünglich geplante Einweihungsfeier muss angesichts der derzeitigen Kontaktbeschränkungen zwar leider ausfallen, das schmälert jedoch nicht die Freude über den neuen modularen Ergänzungsbau (MEB) an der Peter-Härtling-Grundschule, der ab sofort von der Schulgemeinschaft genutzt werden kann“, so Bezirksbürgermeister und Schulstadtrat Helmut Kleebank.

Die effektive Bauzeit für die Errichtung des barrierefreien Dreigeschossers durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen betrug rund acht Monate – inklusive der weitgehenden Fertigstellung der dazugehörigen Außenanlagen. Nun wurde die bauaufsichtliche Nutzungsfreigabe für den MEB erteilt.

Damit stehen der Schule ab sofort 12 zusätzliche allgemeine Unterrichtsräume, ausgestattet mit modernen Whiteboards, sowie weitere für den Schulbetrieb notwendige Räumlichkeiten zur Verfügung.
Die räumliche Kapazität der bislang – mit Ausnahme der 4. Jahrgangsstufe – 3-zügig organisierten Grundschule in der Flankenschanze 20, 13585 Berlin erhöht sich dadurch zum kommenden Schuljahr 2020/21 auf etwa 4 Züge (ca. 576 Plätze). Das zusätzliche Platzangebot wird sowohl kurz- als auch langfristig der Deckung des Platzbedarfs aufgrund wachsender Schülerzahlen in der Region Spandau-Mitte dienen. Doch schon jetzt erleichtert die erweiterte Raumkapazität die Organisation der schrittweisen Schulöffnung unter Berücksichtigung der geltenden Abstandsregeln an der Peter-Härtling-Grundschule.

Die Baukosten für den MEB an der Peter-Härtling-Grundschule belaufen sich auf insgesamt rund 3,5 Millionen Euro.

Neuer Schulraumcontainer für die Grundschule am Windmühlenberg

07.05.2020 // Baufortschritt an der Grundschule am Windmühlenberg

Während in den Schulfluren wochenlang gähnende Leere herrschte, ist auf dem Außengelände der „Gatower Dorfschule“ einiges passiert: Ab Mitte März erfolgte die Gründung für den langersehnten Containerbau an der Grundschule am Windmühlenberg. Inzwischen sind alle Module der zweigeschossigen Containeranlage geliefert und montiert worden, sodass bereits mit dem Innenausbau begonnen werden konnte.

Geplant ist eine Standdauer von fünf Jahren. In dieser Zeit wird der Schulraumcontainer die erforderliche Ausgleichsfläche bereitstellen, um zunächst den maroden Anbau des Schulgebäudes abreißen und durch einen Neubau ersetzen zu können, ehe es im nächsten Schritt mit der Gesamtsanierung und Erweiterung der Schulanlage losgeht.

Dafür stehen in dem leuchtend roten Baukörper mit einer Bruttogeschossfläche von rund 970 Quadratmetern künftig 8 Unterrichts- und 2 Teilungsräume sowie Sanitärräume zur Verfügung. Das barrierefrei zugängige Erdgeschoss ist zudem mit einem behindertengerechten WC ausgestattet. Beheizt wird der Container elektrisch in Verbindung mit zwei Luft-/Wärmepumpen. Für den nötigen Wärmeschutz im Sommer soll ein zusätzliches Trapezblechdach sorgen.

Zuständige Baudienststelle ist das bezirkliche Hochbauamt der Serviceeinheit Facility Management. Der verantwortliche Bezirksstadtrat Andreas Otti freut sich auf eine baldige Übergabe an den Bedarfsträger.
Die Kosten für den Ankauf und die vollständige Errichtung des Containers – inklusive aller Leitungsarbeiten, der Herstellung von Sickerschächten und dem Einbau einer Hebeanlage im Schulgebäude – belaufen sich auf rund 1,86 Millionen Euro.

15.01.2020 // Grundsteinlegung der Typensporthalle am Lily-Braun-Gymnasium

Im Rahmen der Berliner Schulbauoffensive – dem größten Investitionsprojekt dieser Legislatur – werden überall in Berlin nicht nur Schulen saniert und neu gebaut, sondern auch Sporthallen errichtet. Für dieses „Schulsporthallen Schnellbauprogramm“ fiel heute bei der Grundsteinlegung der ersten sog. Typensporthalle am Lily-Braun-Gymnasium in Berlin-Spandau der offizielle Startschuss.

Die feierliche Veranstaltung fand im Beisein der Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, Sandra Scheeres, des Bezirksbürgermeisters im Bezirk Spandau, Helmut Kleebank, sowie des Leiters des Bereichs Hochbau für Inneres, Sport und Justiz der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, Gerhard Lutz, statt. Rund neun Millionen Euro kostet der Bau der modernen Drei-Feld-Sporthalle mit einer Galerie für etwa 60 Zuschauerinnen und Zuschauer am Lily-Braun-Gymnasium. Die Fertigstellung der Halle ist bereits für Anfang 2021 geplant.

  • Grundsteinlegung der ersten Typensporthalle am Lily-Braun-Gymnasium in Spandau
  • Grundsteinlegung der ersten Typensporthalle am Lily-Braun-Gymnasium in Spandau
  • Grundsteinlegung der ersten Typensporthalle am Lily-Braun-Gymnasium in Spandau
  • Grundsteinlegung der ersten Typensporthalle am Lily-Braun-Gymnasium in Spandau
  • Grundsteinlegung der ersten Typensporthalle am Lily-Braun-Gymnasium in Spandau
  • Grundsteinlegung der ersten Typensporthalle am Lily-Braun-Gymnasium in Spandau
  • Grundsteinlegung der ersten Typensporthalle am Lily-Braun-Gymnasium in Spandau
  • Grundsteinlegung der ersten Typensporthalle am Lily-Braun-Gymnasium in Spandau

Berlinweit entstehen im Rahmen des „Schulsporthallen Schnellbauprogramms“ baugleiche Dreifeldsporthalle als Typenbau. Aufgrund ihres hohen Vorfertigungsgrades und ihrer Modulbauweise lassen sich diese schnell, wirtschaftlich und nachhaltig errichten.

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen baut die Sporthallen im Rahmen der Berliner Schulbauoffensive jeweils in Amtshilfe für die Bezirke. Bedarfsträger ist die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie bzw. die Senatsverwaltung für Inneres und Sport. Allein im Bezirk Spandau werden an insgesamt drei Schulstandorten Typensporthallen errichtet: Neben dem Lily-Braun-Gymnasium entstehen sie am Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasium und der Bernd-Ryke-Grundschule.